Heilfasten zum Jahresbeginn - Landzeitschrift daheim in
Deutschland gibt Tipps für eine Grundreinigung des Körpers
Das Weihnachtsessen war üppig, auch an Silvester gab es Gutes zum
Essen und Trinken, und rund um Fasching wird es wieder einiges an
Leckereien geben. Warum also nicht schon vor der Fastenzeit etwas für
die Gesundheit tun und den Körper von schädlichen Stoffen (und zudem
von überflüssigen Pfunden!) befreien? Die Landzeitschrift daheim in
Deutschland gibt in ihrer Februar/März-Ausgabe wertvolle Tipps, wie
man ein solches Heilfasten am besten angeht.
Grundsätzlich gilt: Es geht beim Heilfasten nicht in erster Linie
darum, das Gewicht zu reduzieren. Das Ziel ist es vielmehr, den
Körper von Schad- und Giftstoffen zu befreien, die man über den Darm,
die Lunge, die Haut und die Schleimhäute aufgenommen hat. Sammeln sie
sich im Körper und werden nicht ausgeschieden, begünstigen diese
Substanzen Beschwerden wie Rheuma, Arterienverkalkung, Allergien oder
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Landzeitschrift daheim in Deutschland zeigt in ihrer neuen
Ausgabe gleich mehrere unterschiedliche Arten des Fastens auf. Dabei
ist das Prozedere meist ähnlich: Zuerst reduziert man die
Nahrungsaufnahme an einem so genannten Entlastungstag. Danach gibt es
statt fester nur noch flüssige Nahrung, begleitet von Abführmaßnahmen
für den Darm, ehe zum Schluss wieder langsam mit der Aufnahme fester
Nahrung begonnen wird. Eine der bekanntesten Methoden ist dabei die
"Fastenkur nach Buchinger", benannt nach dem deutschen Arzt Otto
Buchinger. Dabei nimmt man mit Gemüsebrühe, Kräutertees sowie
Fruchtsäften Vitamine, Mineralstoffe und nur wenige Kalorien zu sich.
Vorteil dieser Methode: Der Stoffwechsel wird geschont, da man nicht
völlig auf Kalorien verzichtet. Eine andere Methode ist das
Saftfasten, bei der die Ernährung nur aus frisch gepressten Obst-
und Gemüsesäften sowie Tee und Wasser besteht. Weitere Varianten zur
Entgiftung des Körpers sind Molkefasten, Teefasten und die Fastenkur
nach Franz Xaver Mayr, die unter anderem eine Milch-Semmel sowie eine
Ableitungsdiät beinhaltet, bei der die Teilnehmer lernen, die Nahrung
ohne Eile zu kauen.
Wer Medikamente einnimmt und fasten möchte, sollte dies mit seinem
Hausarzt besprechen. Prinzipiell dürfen alle gesunden Erwachsene
fasten, aber frisch Operierten, Menschen mit Essstörungen, Leber- und
Nierenerkrankungen oder einer Immunschwäche, raten Experten davon ab
- ebenso wie Krebspatienten, Schwangeren und Stillenden.
Für weitere Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung. Die Landzeitschrift daheim in Deutschland (Ausgabe
Februar/März) ist ab Montag, 19. Januar am Kiosk erhältlich.
Artikel aus der Februar/März-Ausgabe zum Download:
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für Journalisten" klicken (Rubrik daheim in Deutschland)
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