Dank einer speziellen Methode aus den
Geowissenschaften lässt sich zukünftig wohl leichter Brustkrebs
ermitteln. Wie das Magazin GEO in seiner Februarausgabe berichtet,
erlaubt es die sogenannte Massenspektrometrie, die Zinkkonzentration
in gesundem von jenem in krankem Gewebe abzugrenzen. Das ist wichtig,
weil Brustkrebszellen überdurchschnittlich viel Zink enthalten.
Traditionelle medizinische Messmethoden sind aber zu ungenau, um den
Unterschied zu gesundem Gewebe zu entdecken, daher soll in Zukunft
die Methode der Geowissenschaftler zum Zuge kommen: echt
interdisziplinär.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 140 Seiten und kostet 7 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
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Maike Pelikan
GEO Kommunikation
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