Ein chirurgischer Eingriff in den Kiefer birgt allerdings immer ein Infektionsrisiko. Das Ozontherapiegerät OzoneDTA®-Gerät der Firma DentaTec Dental-Handel GmbH kann möglichen Problemen wie Blutungen, Periimplantitis und Wundheilungsstörungen wirkungsvoll vorbeugen oder bereits eingetretene Komplikationen schonend behandeln.
Trotz der Sicherheit aller Implantatsysteme ist allen eins gemeinsam: Die steigende Anzahl der Implantate führt auch zu einem vermehrten Auftreten entzündlicher Erkrankungen wie der Periimplantitis.
In dieser Situation hilft die lokale Ozontherapie, zu deren Indikationen nicht nur die Periimplantitis, sondern auch die Blutstillung, die Desinfektion des Fräskanals sowie die Festigung gelockerter Zähne gehören.
Das von der Firma DentaTec vertriebene OzoneDTA®-Gerät erzeugt gasförmiges Ozon, welches Bakterien, Viren und Pilze zuverlässig abtötet. Das Ozon dringt 6 mm tief in das Gewebe ein und eliminiert die Keime dort in wenigen Sekunden – zuverlässig und schmerzfrei. Eine routinemäßige vorbeugende Antibiotikagabe lässt sich auf diese Weise vermeiden, wird sie doch von vielen Patienten wegen der Gefahr einer Resistenzentstehung bereits abgelehnt.
Die Anwendungshäufigkeit der Ozontherapie richtet sich nach der Indikation und erfolgt mit anatomisch geformten Sonden. Zur Keimbefreiung des Fräskanals genügt eine Behandlung, die Periimplantitis wird in zwei-drei Sitzungen therapiert.
Eine Vorrausetzung für die bestmögliche Wirksamkeit des Ozons ist die vorherige Beseitigung des Biofilms auf dem Zahnhartgewebe. Nur wenn diese Diffusionsbarrieren beseitigt werden, kann das Ozon optimal wirken!
Im Ergebnis der Behandlung sieht man klinisch „eindeutig verbesserte Heilungsverläufe“, wie eine Studie unter Leitung von Dr. med. dent. A. Dietzel ergeben hat.