kliniken.de macht Pflegenoten erstmals absolut transparent und für
jeden zugänglich: Gesundheitsportal schafft mit ergänzenden
Heimbewertungen und Erfahrungsberichten echten Bezug und Mehrwert
für den Nutzer
Das Gesundheitsportal kliniken.de erweitert das in Misskredit
geratene System der Pflegenoten. Mit dem bisher einzigartigen
Prozedere sollen Pflegenoten wieder zu einem ernstzunehmenden Faktor
in der Auswahl eines Pflegeheims werden. Bisher liegt die offizielle
Bewertung der Heime im Regelfall bei der Schulnote 1,2 und ist damit
bundesweit unverhältnismäßig gut. Ihr Wahrheitsgehalt wird seit
Jahren sogar offen angezweifelt. Für den kliniken.de-Chef David
Fickeisen ist diese Bewertungs-Praxis nicht nur nutzlos, sondern ein
Unding: "Pflegeheime werden nur in Teilbereichen bewertet und die
einzelnen Noten werden auf Websites von Krankenkassen mehr versteckt
als zugänglich gemacht. Seit Jahren verschließt die Politik die Augen
vor dieser intransparenten Praxis. Der Gesetzgeber ist dringend
gefordert, sofort entschlossen zu handeln und dafür Sorge zu tragen,
dass die Noten frei zugänglich sind. Nur so kann die Qualität der
Pflege in Deutschland gesichert werden."
Patienten verdienen ein faires und vergleichbares Bewertungssystem
Die Idee, gegen die bisher schmeichelnden Pflegenoten aktiv
vorzugehen und eine realistische Form der Bewertung zu finden, trifft
einen empfindlichen Nerv. Auch Staatssekretär Karl-Josef Laumann
hatte bereits zu Handlung aufgerufen und offen kritisiert, dass
Bürger durch die bisherige Praxis in die Irre geführt werden
(http://bit.ly/194syBs). Bisher verläuft das Prozedere so, dass der
medizinische Dienst der Krankenkassen unangekündigt die Qualität der
Pflegeheime Deutschlands prüft und einzelne Teilbereiche bewertet.
Auf kliniken.de wird dieses System entscheidend erweitert und gewinnt
damit deutlich an Transparenz
(https://www.kliniken.de/pflegeheime/pflegenoten.html).
Nutzer können auf kliniken.de erstmals die Note des Medizinischen
Dienstes der Krankenkassen (MDK) mit der Durchschnittsnote, die das
Bundesland im Bereich Pflege erreicht, komfortabel auf einen Blick
vergleichen. Diese Gegenüberstellung von Bewertungen kann sogar bis
in die einzelnen Städte heruntergebrochen werden. So entsteht ein
transparentes Bild der Situation von Pflegeheimen in jeder beliebigen
Region. Indem außerdem noch zusätzlich Bewertungen von Angehörigen
und Nutzern öffentlich gemacht werden, wird dieses detaillierte
Bewertungssystem sogar noch weiter ergänzt. "Nutzer dürfen nicht
weiter im Dunkel tappen oder im schlimmsten Fall sogar irregeführt
werden. Es ist unbedingt notwendig, dass jeder einzelne die Chance
bekommt, sich sein eigenes neutrales und damit vergleichbares Bild
eines jeden Pflegeheims in Deutschland zu machen. Dass das möglich
ist, beweist unser Portal. Jetzt ist es an der Politik aktiv zu
werden und dafür zu sorgen, dass Pflegenoten nicht wieder zur Farce
werden", fasst David Fickeisen zusammen.
kliniken.de: Das 1996 von der VIVAI Software AG gegründete
Gesundheitsportal www.kliniken.de verzeichnet im Monat bis zu einer
halben Million Besucher und bis zu acht Millionen Seitenabrufe und
ist als deutsche Stellenbörse für das Gesundheitswesen eine zentrale
Anlaufstelle - sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch für
Patienten, die das für sie beste Krankenhaus suchen. In der Wahl zum
besten Jobportal 2013 (Auftraggeber Profilo Rating-Agentur GmbH)
wurde kliniken.de zu einer der besten Stellenbörsen Deutschlands
gewählt. Mit täglich rund 500 Stellenanzeigen und 300 tagesaktuellen
Bewerberprofilen sowie über 10.000 registrierten Nutzern ist
kliniken.de eine der größten Karrierebörsen auf dem medizinischen
Sektor. Die Datenbank umfasst über 4.600 Kliniken und mehr als 11.200
Pflegeheime sowie 1.500 Lieferanten von Klinikbedarf mit rund 2.450
Produktgruppen.
Weitere Informationen:
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