11. Februar 2015 - Was passiert eigentlich, wenn
man 48 Stunden lang mit seinem Partner nackt ist? Autorin Antonia
Flemming hat für COSMOPOLITAN den Test gemacht und berichtet exklusiv
in der aktuellen Ausgabe 03/2015 von ihrem freizügigen Wochenende. So
musste beim morgendlichen Bettsport nicht zuerst der lästige
Schlafanzug verschwinden und streiten funktioniert auch nicht: "Wie
soll man denn ernst bleiben, wenn ein Penis einen anstarrt?!" Es gibt
aber auch Dinge, die man besser angezogen tun sollte: Hausarbeit und
Essen sehen nackt nicht ganz so sexy aus, sondern haben eher
FKK-Campingplatz-Atmosphäre. Viel entspannter geht die Autorin ab
jetzt mit Nacktheit um, denn "Selbstbewusstsein ist sowieso
anziehender als Perfektion." Kleine Bauchröllchen im Sitzen? Kein
Problem, nobody´s perfect! Und der Partner liebt einen sowieso, wie
man ist.
Damit es mit der Entspannung zuhause noch besser klappt, gibt die
Expertin für Erotikmassagen, Katrin Laux, in der COSMOPOLITAN zudem
Tipps für anregende Streicheleinheiten:
Vorher die Rollen festlegen
Sonst denkt man zu viel darüber nach, wann man selber dran ist.
Wer ohne Erwartungen an die Sache rangeht, freut sich umso mehr, wenn
der Partner sich am nächsten Tag revanchiert.
Die Technik entscheidet
Sex führt nicht zur Entspannung, sollte aber die Grundlage dafür
sein. Der Weg dorthin führt über Drücken, Kneten oder Streicheln: So
bekommt der Körper die Botschaft "Du darfst loslassen".
Eile mit Weile
Wenn der Körper erstmal eine Stunde lang entspannt, ist der
Orgasmus hinterher besonders intensiv. Wer sich also viel Zeit nimmt
wird, umso mehr belohnt.
Hinweis für Redaktionen:
Den vollständigen Artikel "48 Stunden nackt" finden Sie in der
neuen COSMOPOLITAN-Ausgabe 03/2015 (ab 12.02.2015 im Handel). Auszüge
sind nur bei Nennung der Quelle "COSMOPOLITAN" zur Veröffentlichung
frei.
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