fit und munter - Ein Silberblick ist nicht nur niedlich / Wann ein schielendes Kind zum Augenarzt muss

fit und munter

Ein Silberblick ist nicht nur niedlich / Wann ein schielendes Kind zum Augenarzt muss


Auch einen nur leichten Silberblick bei
Kleinkindern sollte man nicht als niedliche Eigenheit abtun. Denn bis
zum Schulalter ist das visuelle System noch besonders lernfähig und
kann eventuelle Fehler mit ein wenig Nachhilfe oft selbst
korrigieren. "Bis zum dritten Monat muss Sie ein Schielen Ihres Babys
noch nicht beunruhigen, danach würde ich das Schielen, falls es nicht
nur kurz auftritt, untersuchen lassen", lautet der Rat von Prof. Dr.
med. Klaus Rüther, Facharzt für Augenheilkunde in Berlin, im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Unbehandelt entsteht aus dem
Schielen häufig eine Schwachsichtigkeit, die später nur noch mit
einer Brille korrigiert werden kann.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: