"Joggen war immer meine Leidenschaft", erzählt Martin. "Vier- bis
fünfmal pro Woche drehte ich meine Runden und auch an Marathonläufen
habe ich teilgenommen." Doch vor rund sechs Jahren begannen schwere
Hustenattacken in der Nacht und zunehmende Atemprobleme beim Joggen
den Manager zu belasten. Die Diagnose beim Arzt war schnell gestellt:
klassisches Belastungs-Asthma. Erst Jahre später fand er durch einen
Zufall heraus, dass sich hinter seinen Beschwerden eine
Hausstauballergie verbirgt.
Allergie-Symptome können Lebensqualität einschränken
"Meine Beschwerden begannen vor rund sechs Jahren", erinnert sich
der Manager. "Ich hatte starke Hustenanfälle im Morgengrauen und auch
beim Laufen hatte ich zunehmend Probleme. Ich bekam immer schlechter
Luft - das war für mich unerträglich." Für den HNO-Arzt waren Martins
Beschwerden ein klassischer Fall von Belastungsasthma. In Deutschland
leben rund fünf Prozent der Erwachsenen und zehn Prozent der Kinder
unter 15 Jahren mit der Diagnose Asthma. Bei der chronischen
Atemwegserkrankung ist das Gewebe dauerhaft entzündet oder weist eine
erhöhte Entzündungsbereitschaft auf.(1)
Bei einem Asthma-Anfall kommt es zu einer Verengung der Bronchien
und dadurch zu den typischen asthmatischen Symptomen, wie Husten,
Kurzatmigkeit, pfeifendes Atmen und Luftnot. Auslöser können unter
anderem der Kontakt mit Allergenen oder körperliche Aktivität sein.
Auch Martin fühlte sich beim Sport stark eingeschränkt: "Ich
entwickelte eine panische Angst vor körperlicher Anstrengung, denn
die Hustenanfälle wurden immer intensiver. Joggen unter Belastung war
nicht mehr möglich."
Allergisches Asthma behandeln
Fast vier Jahre lang lebte Martin mit dieser Einschränkung, bis
ein Gespräch mit einem Bekannten ihn hellhörig werden ließ. "Ich
begann an meiner Diagnose zu zweifeln, denn ich hatte weiterhin
starke Hustenanfälle im Morgengrauen. Diese konnte ich aber nicht mit
einer körperlichen Belastung in Verbindung bringen", erzählt Martin.
"Mein Bekannter schilderte mir, dass er an den gleichen Symptomen
leidet. Bei Ihm wurde allerdings eine Hausstauballergie
diagnostiziert." Er berichtete Martin, dass er seine Allergie mit
einem speziellen Spray gegen Milben bekämpft. Dabei sprüht er die
Matratze mit Mahalin-Extrakt ein. "Ich klammerte mich an jeden
Strohhalm, kaufte mir das Spray und sprühte mein Bett ein", erinnert
sich Martin. "Nach zwei bis drei Wochen spürte ich bereits eine erste
Erleichterung, bald darauf waren die Asthma-Anfälle völlig
verschwunden."
Die erneute Untersuchung beim Arzt bestätigte: Martin leidet an
einer Hausstauballergie, die auch die Ursache für sein allergisches
Asthma ist. Damit ist er nicht allein - bei rund 80 Prozent der
Erwachsenen mit Asthma ist eine Allergie die Ursache.(1) Insbesondere
wenn allergisches Asthma vorliegt, ist eine alleinige Behandlung der
Symptome nicht hilfreich. Nach Möglichkeit sollte der Kontakt mit dem
Allergen vollständig vermieden werden, um zu verhindern, dass das
Asthma chronisch wird.
Hausstauballergie mit Mahalin-Extrakt bekämpfen
Bei der Hausstauballergie reagieren die Betroffenen auf
Eiweißbestandteile im Kot der Hausstaubmilbe allergisch. Die winzigen
Spinnentierchen machen es sich besonders in Betten gemütlich und
ernähren sich ausschließlich von menschlichen Hautschuppen. Mit dem
pflanzlichen Mahalin-Extrakt kann die Hausstaubmilbe effektiv
bekämpft werden: Er macht die Hautschuppen für die Milben
ungenießbar. In der Folge verhungern die Milben und die Population
bricht zusammen. Innerhalb weniger Wochen kann so die
Allergenbelastung drastisch reduziert werden und die
Allergie-Symptome nehmen spürbar ab. Von diesem Erfolg kann auch
Martin berichten: "Meine Symptome sind fast vollständig verschwunden.
Ich habe nach der Diagnose alle Medikamente in die Tonne getreten und
mir gesagt: Martin, du beginnst ein neues Leben."
Martins vollständige Geschichte, ein Video und
Hintergrundinformationen zur Hausstauballergie finden Sie auch unter
www.milbopax.de.
Den Text und eine Bildauswahl finden Sie zudem unter
http://www.tauruspharma.de/presse.
Quelle: (1) Lungeninformationsdienst, Hrsg. Helmholtz Zentrum
München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
GmbH: http://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/schwerpunktthe
men/allergisches-asthma/index.html (aufgerufen am 12. Februar 2015).
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