Als ein reines Sommervergnügen gehört das Grillen
längst der Vergangenheit an. Das Würstchenbrutzeln liegt mittlerweile
ganzjährig im Trend - auch im Winter. Das saubere und leistungsstarke
Propangas aus der Flasche bietet vielseitige Möglichkeiten, damit das
Grillen zu jeder Jahreszeit zum Vergnügen wird. Das Unternehmen
PROGAS, das zu den führenden Flüssiggasversorgern in Deutschland
gehört, gibt zehn nützliche Tipps für die Winterzeit.
1.) Die Gastgeber sollten Wärmequellen schaffen. Ein Pavillon oder
Windschutz hält eisige Böen ab und mit Flüssiggas betriebene
Heizstrahler schaffen Wärmeinseln. Für gemütliche Stimmung sorgen
Gartenfackeln oder Sturmlichter, und bei ausreichend Schnee ist eine
selbst gebaute Schneebar der Hingucker auf jeder Party.
2.) Vor allem im Winter punktet der Gasgrill gegenüber dem
klassischen Holzkohlegrill. Die Kohle benötigt durchschnittlich bis
zu einer Stunde, bis sie richtig durchgeglüht ist. Das kann bei
Minusgraden zu einer echten Herausforderung werden. Ein
Flüssiggasgrill hat seine Idealtemperatur dagegen bereits nach
wenigen Minuten erreicht.
3.) Bei der Wahl des Gasgrills sollte man ebenso darauf achten,
dass sich die Gaszufuhr und somit die Temperatur präzise regeln
lässt. Zudem sollte der Grill über einen Deckel verfügen. Dieser
sorgt für einen perfekten Wärmekreislauf. Ist der Grill geschlossen,
garen Fleisch und Gemüse schneller und vor allem gleichmäßig.
4.) Auf den Rost sollte nur Grillgut mit kurzer Garzeit wie
Minutensteaks, Würstchen oder Fleisch- und Gemüsespieße gelangen.
Gegrilltes Gemüse ist im Winter ein guter Ersatz für kalte Salate.
Steaks sollten stets mit einer Zange gewendet werden. Werden die
Steaks mit einer Gabel umgedreht, bohren deren Zinken Löcher in das
Fleisch, und dieses trocknet schnell aus. Damit nichts "festbackt",
sollte der Rost mit Speiseöl eingepinselt und das Grillgut erst dann
aufgelegt werden, wenn der Grill durchgeheizt ist.
5.) Gepökeltes Grillgut kann zu Magenbeschwerden führen. Die darin
enthaltenen Nitrate entwickeln beim Grillen Schadstoffe. Daher
gehören Wiener Würstchen, Kassler oder geräucherter Schinken nicht
auf den Rost.
6.) Lavasteine sorgen dafür, dass nicht zu viel Fett in die
Flammen tropft. Einerseits saugen sie einen großen Teil des Fettes
auf, andererseits speichern sie Wärme und geben diese an das Fleisch
weiter. Wichtig ist allerdings, die Steine regelmäßig auszuwechseln.
7.) Fängt das Fett an zu brennen, sollte man die Gaszufuhr
zudrehen und den Deckel schließen. Niemals mit Wasser löschen! Eine
Verpuffung mit Verletzungsgefahr wäre sonst die Folge. Wer über
keinen Deckel am Grill verfügt, sollte eine Löschdecke bereithalten.
8.) Ebenso sollte man niemals in geschlossenen Räumen grillen.
Sonst droht Erstickungsgefahr.
9.) Flüssiggas ist eine besonders preisgünstige, geruchsneutrale
und ungiftige Energiequelle. Ein 2,5-Kilogramm-Sack Grillkohle kostet
etwa fünf Euro und reicht für durchschnittlich drei Grillabende, mit
einer 11-Liter-Flasche Flüssiggas kommt man oftmals eine gesamte
Grillsaison aus. Weil Flüssiggas geruchlos verbrennt, fühlen sich die
Nachbarn nicht durch Rauch und chemische Grillanzünder belästigt.
Außerdem gelangen keine schädlichen Substanzen ins Grillgut.
10.) Beim Erwerb von Flüssiggas sollten Grillfreunde auf
Qualitätsstandards achten. Hilfreiche Tipps gibt es auf der
Internetseite von PROGAS, die auf Vertriebsstellen in der Umgebung
verweist.
www.progas.de
Das Unternehmen PROGAS vertreibt die Flüssiggase Propan und Butan
an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen.
In Deutschland beschäftigt der Flüssiggasversorger 325 Mitarbeiter
und hat ein flächendeckendes Vertriebsnetz errichtet. Als
Ansprechpartner vor Ort beraten und unterstützen Verkaufsingenieure
und PROGAS-Fachberater fachlich fundiert Kunden und Interessenten.
Auf Wunsch plant und errichtet das Dortmunder Unternehmen die
Flüssiggasanlage bis zum Gaszähler und übernimmt die komplette
Verantwortung für die Anlage und die Energieversorgung.
Pressekontakt:
Zilla Medienagentur GmbH, Kronprinzenstraße 72, 44135 Dortmund,
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