41 Prozent der Deutschen sprechen nicht über das
Thema Darmkrebs. Und fast die Hälfte der Bundesbürger schätzt ihr
Wissen um die in Deutschland zweithäufigste Krebserkrankung als
schlecht ein. Bei denjenigen, die das Thema von sich aus angehen, ist
der Arzt der bevorzugte Ansprechpartner. Das zeigt die Umfrage
"Darmkrebsvorsorge 2015" von PENTAX Medical, für die 1.000
Bundesbürger online befragt wurden. Mit dem Darmkrebsmonat März soll
durch zahlreiche Informationen zu diesem Tabuthema die Wissenslücke
geschlossen werden.
Jährlich sterben etwa 26.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs.
Dabei lassen sich bei einer Früherkennung, beispielsweise durch eine
Darmspiegelung, die meisten Darmkrebserkrankungen verhindern oder
heilen. Doch fehlendes Wissen und die Angst vor der Untersuchung hält
viele Deutsche von der Vorsorge ab. Außerdem genieren sich vier von
zehn Bundesbürgern, über das Thema auch nur zu reden. Gerade einmal
jeder Vierte spricht mit eng vertrauten Menschen über die Krankheit
bzw. deren Vorsorge. 43 Prozent reden immerhin mit ihrem Arzt
darüber, weitere 28 Prozent tun dies allerdings nur, wenn es sein
muss, sie also der Mediziner direkt darauf anspricht. Der Arzt ist
somit der wichtigste Ratgeber zum Thema.
48 Prozent der Befragten geben an, sich schlecht mit dem Thema
auszukennen. Die meisten von ihnen, weil sie nach eigenen Angaben
keine Zeit oder Lust haben, sich darum zu kümmern. Neun Prozent
fühlen sich zu jung dafür. Fünf Prozent wollen über Darmkrebs oder
Darmkrebsvorsorge gar nichts wissen. "Nur wer gut informiert ist
weiß, dass eine Darmspiegelung selten Schmerzen bereitet und nur 15
bis 30 Minuten dauert. Moderne Koloskopie-Schläuche sind dünn und
weich und die eingebaute Kamera winzig", sagt Johannes Stäbler,
Marketing Manager von PENTAX Medical. "Während der Darmspiegelung
können Polypen direkt erkannt und entfernt werden, bevor daraus
überhaupt Krebs entsteht", so Stäbler.
Zur Umfrage
Für die Studie "Darmkrebsvorsorge 2015" wurden vom
Marktforschungsunternehmen Toluna im Auftrag von PENTAX Medical 1.000
Erwachsene ab 18 Jahren online befragt.
Eine Infografik mit Detailergebnissen kann heruntergeladen werden
unter: www.pentaxmedical.de/pressemitteilungen
Über PENTAX Medical
PENTAX Medical setzt seit über 30 Jahren immer wieder neue
Maßstäbe in der endoskopischen Diagnose und Therapie. Mit innovativen
Produkten, leistungsstarkem Service, maßgeschneiderten Trainings
sowie individuellen Finanzierungs- und Instandhaltungskonzepten
bietet PENTAX Medical Endoskopikern, medizinischem Personal und
Krankenhäusern wertvolle Unterstützung in der Arbeit und
größtmögliche Investitionssicherheit. Ziel des Unternehmens ist es,
durch sinnvolle Innovation auf höchstem Niveau die Qualität der
Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.
Pressekontakt:
Johannes Stäbler
Marketing Manager Business Unit Germany
PENTAX Europe GmbH
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