Störfelder im Körper entstehen häufig durch Erkrankungen, Unfälle oder entzündliche Prozesse. Die Neuraltherapie bietet sich als alternative Therapiemöglichkeit an. Der Grundgedanke beruht auf der Annahme, dass krankhafte Prozesse, Verletzungen oder Narben an einer anderen Stelle im Körper als der ursächlichen, Schmerzen und Beschwerden auslösen. Diese Stellen werden als Störfelder bezeichnet. Bei der Neuraltherapie wird ein örtliches Betäubungsmittel injiziert, um die vorhandenen Störfelder zu beseitigen. Der diplomierte Osteopath Gerhard Breier aus Köln informiert über die Neuraltherapie als Heilverfahren.
Schmerzstillend und entzündungshemmend
Die Neuraltherapie kann als Alternative zur Einnahme von Medikamenten eingesetzt werden. Besonders wenn der Körper mit der Selbstregulation überfordert ist, ist die Neuraltherapie von Vorteil. Denn besonders bei akuten und chronischen Erkrankungen ist der Körper kaum in der Lage, selbst dagegen anzusteuern. Hier kann die Neuraltherapie sinnvoll und gezielt eingesetzt werden. Die Behandlung erfolgt durch Injektionen eines Anästhetikums. Häufig wird Procain verwendet. Die feinen Nadeln sorgen für einen sehr geringen Behandlungsschmerz. Mithilfe der Injektion lässt sich oftmals eine schnelle Verbesserung oder sogar Beseitigung der Beschwerden erreichen. Das Procain wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und es hat einen positiven Einfluss auf das vegetative Nervensystem. Behandelt werden verschiedene Bereiche. Zu den Anwendungsgebieten zählen sowohl akute als auch chronische Schmerzen wie Kopfschmerzen, Arthrosen, Gelenkschmerzen und Rückenschmerzen. Die Schmerzen
Für ausführliche Informationen zum Therapieangebot und zur Terminierung steht die Praxis für Osteopathie in Köln jederzeit gerne zur Verfügung.