Nach ihrem eindrucksvollen Debüt, dem Fachliteratur-Bestseller
"Sehnsucht und Hunger - Heilung von emotionalem Essen", beschreibt
Maria Sanchez in ihrem zweiten Buch "Der innere Weg - Vom Essen und
Leben", weshalb weder Ernährungsaufklärung noch Ernährungsberatung in
den vergangenen 50 Jahren ihre Ziele erreicht haben. In ihrem Buch
bricht Maria Sanchez mit der vorherrschenden Meinung, dass es sich
bei einem Essproblem primär um das Thema Nahrungsaufnahme handelt.
"Es geht nicht ums Essen, es geht um unser Leben", so Maria Sanchez.
Die Autorin zeigt auf, wie Essen, Emotionen und die Art, wie wir
leben, gekoppelt sind und wie das Ineinandergreifen dieses
Zusammenspiels zu Problemen führt.
Den zwanghaften Automatismus des Essens zu lösen, ist laut Maria
Sanchez ein sehr persönlicher und intimer Prozess - ein innerer Weg.
Ihn zu beschreiten bedeutet, die Verantwortung für sich selbst nicht
mehr an einen vorgegebenen Plan oder jemand anderen abzugeben,
sondern zu lernen, die inneren Wirkkräfte von Essen und Emotionen bei
sich zu erforschen.
"Der innere Weg - Vom Essen und Leben" verdeutlicht, weshalb
herkömmliche Herangehensweisen mit einer Kombination aus dem
alleinigen Erkennen von Verhaltensmustern sowie dem Befolgen von
Ernährungsplänen auf Dauer kein Freisein von emotionalem Essen
bringen können. Der Drang, ohne Hunger essen zu wollen, kann vielmehr
als hilfreicher Wegweiser genutzt werden, um Betroffene in Kontakt
mit ihren eigentlichen Bedürfnissen zu bringen. Es ist diese offene
Haltung dem Essdruck gegenüber, die Schritt für Schritt den Ausstieg
aus dem Teufelskreis ermöglicht. Ihre Thesen belegt die Autorin mit
wissenschaftlichen Daten und anhand von zahlreichen
Erfahrungsberichten ihrer Klienten.
Maria Sanchez appelliert mit ihrem neuen Buch an ein Umdenken.
Kontrolle kann den Essdrang auf Dauer nicht bändigen. Sie führt
niemals zu Vertrauen und Liebe. Diese aber sind notwendig, um die
Seele von emotionalem Essen wirklich zu befreien.
Weitere Informationen und Bildmaterial unter
https://www.sehnsuchtundhunger.de/index.php?id=45
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