„Die Zeit vergeht ziemlich schnell“, erzählt Jutta Sturm mit einem Lächeln, „und auf einmal blickt man auf so eine lange und interessante Zeit zurück. Das ist schon Wahnsinn.“ Im Februar feierte die gebürtige Berlinerin ihr 35-jähriges Firmenjubiläum und erzählte dabei von ihrem Werdegang bei BALLY WULFF. Ihre Schwester war ursprünglich die ausschlaggebende Instanz, da sie damals bei BALLY WULFF arbeitete. Jutta Sturm selbst war zu der Zeit 18 Jahre alt, gerade mit der Schule fertig und ihre Schwester motivierte sie dazu, sich einfach mal vorzustellen.
Kurzerhand setzte Jutta Sturm die Idee in die Tat um und bekam den Job auch prompt. Freitags hatte sie das Gespräch und am Montag ging es dann auch schon los - das war im Jahr 1980, als sie in der Fertigung von BALLY WULFF begann. Seitdem zählen viele unterschiedliche Tätigkeiten zu ihrem Aufgabenbereich, die ihr bis heute viel Spaß machen. „Ich habe Türen von Gehäusen oder Hopper zusammengebaut, verschiedene Teile zusammengelötet oder montiert. Richtig mit anpacken und am Ende vor den Ergebnissen stehen - das hat mir persönlich immer große Freude bereitet“, so Jutta Sturm. Mittlerweile besteht ihre Arbeit aus facettenreichen Arbeitsgängen wie dem kompletten Gehäusebau inklusive der Rückwände und der Seitenteile. „Hierbei sind unterschiedliche Arbeitsschritte nötig, was ziemlich herausfordernd ist. Und nach einer Woche kann ich stolz auf bis zu 30 fertige Gehäuse blicken“, erzählt Jutta Sturm.
Auf die letzte Frage, was das Besondere an BALLY WULFF sei, muss die Jubilarin nicht lange überlegen: „Es ist einfach großartig mit den tollen Kollegen so lange zusammenzuarbeiten. Man wächst zusammen und es herrscht allgemein ein großer Zusammenhalt. Fast wie eine zweite Familie!“