Die Furcht vor Hautkrebs hat in den vergangenen
Jahren vielerorts zu einer gründlichen Vermeidung von Sonnenlicht
geführt. Nun aber - so berichtet das Magazin GEO in seiner
April-Ausgabe - warnen englische Gesundheitsbehörden erstmals vor
ernsthaften Konsequenzen. Denn angesichts einer wachsenden Zahl
rachitischer Kinder mit Knochenschäden durch eine zu geringe
Versorgung mit dem "Sonnenvitamin" D dürfe man nicht die vielen
Vorteile der Sonnenexposition vergessen. In sonnenreichen Gegenden
sind nämlich auch Depressionen, Demenz und viele Immunkrankheiten von
Rheuma bis Multipler Sklerose weitaus seltener. Statistiken belegen
sogar, dass unter südlicher Sonne eine Reihe von Krebsarten weniger
häufig vorkommen - mit Ausnahme von Hautkrebs. Fazit fürs kommende
Frühjahr: maßhalten, aber das Sonnenlicht nicht ausschalten!
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 156 Seiten und kostet 7 Euro.
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Maike Pelikan
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