Ein Arzneimittel, das in den letzten Jahren durch Dopingskandale im Leistungssport für Aufsehen gesorgt und inzwischen auch seinen Weg in die Fitnessstudios und damit in die Hobby- und Freizeitsport-Szene gefunden hat, ist das bei Billhuber für Herz-Kreislauferkrankungen entwickelte und bereits 1948 patentierte, über eine Hemmung der Wiederaufnahme von Noradrenalin im synaptischen Spalt seine Wirkung entfaltende Sympathomimetikum Heptaminol, dessen äußerst vielfältige medizinische Anwendungsgebiete sich von Überleitungsstörungen, partiellen AV-Blocks, Bradykardie und latenter Insuffizienz des Herzens bis hin zu Erkrankungen der Lungen und der Bronchien erstrecken.
Heptaminol lässt den Blutdruck ansteigen und erweitert die Blutgefäße, so dass es zu einem Anstieg der Durchflussrate kommt. Muskeln und Organe werden besser mit Blut versorgt. Gleichzeitig werden die Pulmonalgefäße erweitert und das Atemvolumen nimmt zu. Diese Eigenschaften machen Heptaminol nicht nur für kranke Menschen, sondern auch für Leistungssportler interessant. Erhöhtes Atemvolumen und besserer Blutdurchfluss haben messbare und spürbare Effekte auf die Ausdauerleistung. Besonders Läufer, Radrennfahrer und andere Ausdauersportler nutzen jede Gelegenheit, die sich bietet, um Heptaminol zu bestellen, weil sie sich damit in Wettkämpfen bzw. in der Vorbereitungsphase derselben einen Vorteil zu verschaffen hoffen.
Doch nicht nur Ausdauersportler, sondern auch Bodybuilder und Kraftsportler haben Wege gefunden, die Effekte von Heptaminol für ihre Zwecke zu nutzen. Heptaminol wirkt – ähnlich wie Clenbuterol – antikatabol und ist somit in der Lage, bei intensivem Training, beim Absetzen anaboler Steroide oder bei krankheitsbedingten Zwangspausen Muskelmasse zu erhalten. Im Gegensatz zu Clenbuterol, wo dieser Effekt erst in potenziell gefährlichen Dosierungen eintritt, reicht bei Heptaminol bereits eine geringe, nahe an der Nachweisbarkeitsgrenze gelegene Menge.
Heptaminol steht auf der „Schwarzen Liste“ der World Anti Doping Agency (WADA) und wird dort als Stimulans aufgeführt, das während sportlicher Wettkämpfe verboten ist. Allerdings handelt es sich dabei um eine sogenannte spezifische Substanz, die aufgrund ihrer großen Verbreitung in medizinischen Produkten besonders leicht zu unbeabsichtigten Verstößen führen kann. Ein Athlet, der positiv auf Heptaminol getestet wurde, muss nicht automatisch mit einem Ausschluss aus seinem Wettbewerb rechnen. Von einem Heptaminol-Missbrauch ist Leistungssportlern dennoch abzuraten. Zu Verstößen kommt es immer wieder vor allem im Radsport. Erst 2013 war der französische Straßenradrennfahrer Sylvain Georges beim Giro d`Italia positiv auf Heptaminol getestet worden. Daraufhin wurde er aus seinem Team entlassen und vom französischen Radsportverband mit einer sechsmonatigen Sperre wegen Dopings belegt.
Websites, wo interessierte Sportlerinnen und Sportler Heptaminol bestellen können, gibt es wie Sand am Meer. Allerdings muss man sich dort oft mit abgelaufenen Produkten, überhöhten Preisen und langen Lieferzeiten abfinden, ganz abgesehen vom Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz, dessen man sich bei der Bestellung eines verschreibungspflichtigen Medikaments ohne Rezept schuldig macht und der immerhin als Ordnungswidrigkeit geahndet wird. Tatsache ist auch, dass viele Shops mit Medikamenten aus der Tiermedizin handeln (z. B. Kynoselen), die nicht an Menschen getestet wurden und für die es keine verbindlichen Dosierungsempfehlungen für die Humanmedizin gibt. Eine der wenigen vertrauenswürdigen deutschsprachigen Websites, wo man Heptaminol bestellen kann, ist anabolikakaufen24.com. Zwar liegen auch dort die Preise höher als in einer Apotheke, aber immerhin gibt es im Hinblick auf die Qualität keine Beanstandungen und die angebotenen Präparate stammen alle aus der Humanmedizin. Nähere Informationen dazu sind online zu finden unter http://anabolikakaufen24.com/heptaminol-bestellen/.
