Die Geräte sind mobil und damit schon nach wenigen Minuten einsatzbereit
Der „sterile Luftstrom“ wird weder durch OP-Leuchten noch durch das OP-Team behindert kann sehr genau auf das gewünschte OP-Feld und die Instrumente gerichtet werden. Die Geräte sind mobil und leicht von Raum zu Raum verschiebbar. Durch den gezielten Einsatz „steriler Luft“ können das Infektionsrisiko reduziert und zusätzliche Behandlungskosten verhindert werden.
Für ältere Operationssäle, bei denen der Einbau einer LAF-Decke zu aufwändig wäre, oder bei OP-Sälen mit zu kleiner LAF-Decke, kann ein mobiles LAF-Gerät eingesetzt werden um die hygienischen Hygiene verbessern. Am Fußende des Operationstischs angebracht, produziert es einen gleichbleibenden sterilen Luftstrom in Richtung OP-Feld, der Keime und Partikel aus dem kritischen Bereich fernhält. Der Luftstrom ist steril (ultrarein), weil zwei unter dem Gerät angebrachte Ansaugdüsen die Luft durch einen hochreinigenden sogenannten HEPA-Filter H14 führen. Auf diese Weise wird sie fast vollständig (99,995%) von Bakterien gereinigt. Im Gegensatz zur konventionellen Belüftung bzw. einer LAF-Decke wird der sterile Luftstrom nicht durch die OP-Leuchte bzw. das OP Team behindert, so dass die ultrareine Luft direkt zum OP-Feld gelangen kann. Das Gerät ist mobil und kann ohne großen technischen Aufwand auch in peripheren Eingriffsräumen eingesetzt werden. So ist es auch für ambulante OP-Zentren und niedergelassene OP Praxen geeignet. Die Geräte sind mobil und leicht von Raum zu Raum verschiebbar. Durch den gezielten Einsatz „steriler Luft“ können das Infektionsrisiko reduziert und zusätzliche Behandlungskosten verhindert werden.
Nordische Medizin Technik