Gemäß einer repräsentativen Studie zur Patientenzufriedenheit des Wissenschaftlichen Instituts der Techniker Krankenkasse für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen aus dem Jahre 2010 waren fast alle Befragten (95 %) unter dem Strich mit ihrem Arzt zufrieden. Sie wünschten sich jedoch, mehr von ihrem Arzt informiert und aufgeklärt zu werden und stärker in Entscheidungen eingebunden zu werden.
Dieser Wunsch muss Gehör finden. Patienten können in der heutigen Zeit wesentlich ausführlicher aufgeklärt werden, und dies auf vielfältige Weise.
Medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser, MVZ´s, aber auch der Praxis-Arzt und die Krankenkassen können Patienten über soziale Medien wie Facebook, Twitter („Gesundheits-Tweets“), Google+ oder verschiedene Video-Channels über Krankheitsbilder und -verläufe, ebenso aber auch über operative Eingriffe, Therapiemöglichkeiten und Nachversorgungsmaßnahmen allgemein aufklären.
Durch 3D Animationen von operativen Eingriffen kann für den Patienten eindrucksvoll dargestellt werden, wie eine Operation ablaufen wird. Erklärvideos, von Ärzten gesprochen, geben hierzu weiterführende Informationen zu Risiken, Chancen, uvm.
Über Online-Blogs können Ärzte und Krankenkassen darauf aufbauend eine weiterführende Patientenaufklärung anbieten (Bsp.: „Welche Risiken hat dieser Eingriff für mich als Diabetiker?“). Auf diesem Wege können ebenso Informationen über neueste Untersuchungen und Operationstechniken, Krankheitsbilder und Trends in der Medizin an Patienten weitergegeben werden. All diese Maßnahmen festigen das Vertrauen in die moderne Schulmedizin und die Krankenkasse.
Nicht zu unterschätzen ist die persönliche Vertrauensbildung zwischen dem Arzt und dessen Patienten. Hier bieten die neuen Wege der Kommunikation ebenso viele Möglichkeiten (insbesondere, um in der lokalen Gemeinde oder Stadt einen Namen aufzubauen).
Patienten suchen Rat bei ihrem Arzt, sie schenken ihm Vertrauen und erwarten dafür nicht nur dessen kompetenten, fachlichen Rat, sondern auch menschliche Nähe und das Gefühl, ernst genommen zu werden. Durch die Einbindung dieser „persönlichen Note“ auf der Webseite des Arztes, z. B. durch ein Vorstellungsvideo (kann auch in soziale Medien eingebracht werden) findet der Patient diese Form der Nähe.
Weitere interessante Features für die Arzt-Webseite sind beispielsweise Bilder des Praxis-Teams, eine 360° Visualisierung der Praxisräume, Informationen über die Spezialisierung des Arztes, Beispiele oder Referenzen, gepaart mit Videoclips.
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