Auf der Homepage von tineapedis.de erfahren Betroffene oder interessierte Leser alles über den Fußpilz Tinea Pedis, seine Ursachen und Symptome. Sie bekommen Informationen über probate Hausmittelchen, die Behandlung von Fuß- und Nagelpilz und wie man ihn erkennt.
Genau wie Pilze im Allgemeinen so bevorzugt auch der Fußpilz ein feuchtwarmes Klima. Dementsprechend sind Schwimmbäder, Dampfbad-Anlagen und Gemeinschaftsduschen Orte, an denen sich Personen nicht selten anstecken. Mithilfe der Anwendung von Bade-Schlappen können sich die Benutzer etwas schützen. Früher oder später ziehen sie diese aus, um ins Wasser zu gelangen. Dort kann dieser Pilz wieder zuschlagen. Bedeutend ist, dass die Füße nach dem Schwimmen gut abgetrocknet werden. Das geschieht am Besten mit einem extra Handtuch ausschließlich für die Füße, dass man allzeit bei mindestens sechzig Grad Celsius waschen sollte. Unabhängig davon empfiehlt es sich, dieses bis zur Wäsche lediglich einmal zu verwenden.
Ob sich jemand einen Fußpilz einfängt, ist aber auch vom allgemeinen Gesundheitszustand abhängig. Personen mit Zuckerkrankheit oder anderen Stoffwechselstörungen und besonders Männer fangen sich leichter solche Pilze ein. Menschen mit einem allgemein schlechter aufgestellten Immunsystem sind gleichfalls häufiger betroffen. Im Anfangsstadium lässt sich ein leichter Fußpilzbefall noch unter Einsatz von desinfizierenden Fußpilz Hausmitteln wie Teebaumöl oder Salben aus der Apotheke bekämpfen. Auf der Internetseite erfahren Betroffene mehr darüber. Am Beginn sind meist die Zehen und Zwischenräume der kleinen und der vierten Zehe betroffen, was sich im Allgemeinen mittels Juckreiz detektierbar macht. Das ist noch halbwegs gut in den Griff zu kriegen, wenn sofort die Behandlung beginnt.
Schwieriger wird es, sobald die gesamten Fußballen oder größere Areale betroffen sind. Spätestens dann sollten Betroffene einen Dermatologen konsultieren. In besonders hartnäckigen Fällen muss ein orales Antimykotikum eingenommen werden. Fadenpilze oder Hefepilze, die meistens für eine solche Infektion verantwortlich sind, können auch in anderen Körperregionen ihr Unwesen treiben. Dazu gehören besonders der Darm ebenso wie die äußeren Geschlechtsorgane. Diese können auch in der Leistengegend vorkommen und in Regionen wo Haut an Haut liegt beispielsweise bei Fettleibigkeit. Besonders unangenehm ist ein Befall der Finger- oder Zehennägel.
Auf der Webseite von Tinea Pedis erfahren interessierte Leser oder Betroffene und deren Familienmitglieder Genaueres zum Ablauf des Befalls. Sie bekommen Informationen zu den verschiedenen Pilzarten, die dabei eine Rolle spielen. Manchmal ist die ganze Familie betroffen und es müssen besondere Hygiene-Maßnahmen getroffen werden. Die Internetseite gibt praktische Empfehlungen, welche Fußpilz Hausmittel und Antipilz-Mittel am wirkungsvollsten sind und welche eher nutzlos oder schädlich sind. Wenige können sogar Allergien auslösen. Hier ist alles Wesentliche zum Thema Tinea Pedis zusammengefasst.