fit und munter - GE Healthcare zeigt auf der ConhIT 2015 IT-Innovationen für höhere Patientenorientierung und mehr Effizienz

fit und munter

GE Healthcare zeigt auf der ConhIT 2015 IT-Innovationen für höhere Patientenorientierung und mehr Effizienz


BERLIN, 14. APRIL 2015 – GE Healthcare (NYSE:GE) stellt auf der diesjährigen ConhIT in Berlin seine Innovationen im Bereich Healthcare IT vor. Neben Produkten zur Unterstützung von Organisationen im Gesundheitswesen bei der Bildgebung kooperativer Behandlungsnetzwerke steht außerdem das Thema Interoperabilität und das damit verbundene Umwandeln von Daten in Informationen im Fokus.

Vernetzung von Organisationen im Gesundheitswesen
Für eine qualitativ hochwertige Behandlung ist es von grundlegender Wichtigkeit, dass sowohl die klinischen als auch die nicht-klinischen Systeme, die den klinischen Behandlungspfad eines Patienten regeln, umfassend miteinander vernetzt sind. Die doppelte Herausforderung begrenzter Finanzmittel und steigender Nachfrage, vor der alle Gesundheitssysteme stehen, macht dies noch dringlicher. Da an der Versorgung von Patienten viele unterschiedliche Einrichtungen beteiligt sind, die alle mit unterschiedlichen IT-Systemen arbeiten, ist es höchst kompliziert, den gewünschten Grad der Vernetzung zu erzielen. Die Softwarelösungen von GE Healthcare stellen sicher, dass eine qualitativ hochwertige Behandlung gewährleistet und die Nutzung der Kapazitäten gesteigert werden können. Unnötige Fahrten von Ärzten zwischen Krankenhäusern und Praxen können dadurch entfallen. So wird der jeweilige Fall dem am besten geeigneten Experten zugeteilt und eine qualitativ hochwertige Behandlung gefördert. Dies steigert die Produktivität durch eine Reduzierung unnötiger Reisen der Ärzte zwischen den Kliniken.

Erfolgreiche Vernetzung von Krankenhäusern und Praxen in der Waldviertel-Region
In der Waldviertel-Region in Österreich realisierte GE ein umfassendes radiologisches Kollaborationssystem auf Basis von GE‘s Centricity™ Solutions for Enterprise Imaging. Dort einbezogen sind vier Krankenhäuser und acht Praxen, die ihre Radiologie-Ressourcen – obwohl sie unabhängig voneinander arbeiten – gemeinsam nutzen. Aufgrund der einzigartigen geografischen Herausforderungen der Region waren zentralisierte Dienstleistungen, durch die andernorts die Pflege und Behandlung verbessert werden konnten, bisher nicht möglich. „Durch die Streamingtechnologie können mehrere Ärzte am Entscheidungsprozess teilnehmen, völlig unabhängig davon, wo der Patient gerade verortet ist“, resümiert Alexander Bernegger, Leiter der Stabstelle IT am Klinikum Horn. „Und nach einem Transfer des Patienten können die jeweiligen Ärzte genau an dem Punkt weiterarbeiten, wo vor dem Transport aufgehört wurde. Das steigert die Produktivität, es hat aber vor allem einen enormen Patientennutzen.“

Höhere Effizienz durch IT-Systeme
„Das Potenzial von IT im Gesundheitswesen ist enorm hoch. Wir möchten IT-Systeme dazu nutzen, um auf der Basis konfigurierbarer Algorithmen Daten in Informationen umzuwandeln“, erklärt Achim Berlis, Geschäftsführer GE Healthcare Information Technologies Deutschland, Österreich, Schweiz, Ost-Europa. Durch gewonnene Informationen können tägliche Abläufe automatisiert und standardisiert werden. Das wiederum versetzt Gesundheitseinrichtungen in die Lage, den Workflow mittels IT steuern zu können, was zu mehr Sicherheit und zu einer Zeitersparnis führen kann.

Zu den Highlights der neuen GE Produkte, die anlässlich der ConhIT 2015 vorgestellt werden, gehören folgende Produkte:

- CentricityTM-Lösungen für Enterprise Imaging ermöglichen eine gemeinsame Darstellung, Analyse und herstellerunabhängige Archivierung von klinischen Informationen. Kliniker werden in die Lage versetzt, unabhängig vom Standort zu arbeiten. CentricityTM-Lösungen geben Organisationen im Gesundheitswesen die Werkzeuge an die Hand, die für den Aufbau kooperativer Behandlungsnetzwerke nötig sind.

- Centricity Cardio Enterprise bietet eine vereinheitlichte Darstellung von kardiovaskulären Bilddaten, konfigurierbare Arbeitsabläufe und die Möglichkeit, auf für einen Behandlungsfall wichtige radiologische Bilder zuzugreifen. Durch Zugriff auf Patientendaten, Bilder und Befunde aus mehreren Fachbereichen und unabhängig vom Standort kann die Untersuchungsdauer verkürzt und fundierte klinische Entscheidungen können schneller getroffen werden.

- Die Diagnostik von Krebserkrankungen ist ohne die Mitwirkung von Pathologen nicht denkbar. Eine rechtzeitige und präzise Diagnostik bildet die Basis der Patientenversorgung. Mit der Omnyx-Präzisionsplattform können Pathologen besser mit den Behandlungsteams zusammen arbeiten.

- Ein Jahr nach Veröffentlichung der europäischen Richtlinie (Richtlinie 2013/59/EURATOM) zur Regelung der Nutzung ionisierender Strahlung für medizinische Behandlungen und für die Diagnostik erhält das Dosismanagement bei den europäischen Ärzten einen immer größeren Stellenwert. Die Dosismanagement-Lösung von GE Healthcare, DoseWatch, unterstützt die Ärzte darin, die Strahlenbelastung der Patienten zu optimieren.
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: