Während das Trinken basischen Wassers in Asien kaum mehr aus einer gesunden Ernährung wegzudenken ist, stellt sich der Nutzen des aufbereitenden Wassers in westlichen Ländern oft als weitgehend unbekannt heraus. Dabei trägt ionisiertes basisches Wasser zum allgemeinen Wohlbefinden bei und kann sich unterstützend auf die Therapie von Zivilisations- bzw. Säurekrankheiten (wie etwa Osteoporose, Arthrose sowie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems) auswirken.
Ionisiertes basisches Wasser - was ist das überhaupt?
Ionisiertes basisches Wasser wird mithilfe der Elektrolyse (also eines elektrischen Prozesses) hergestellt. Dank seiner Aufbereitung gewinnt das Wasser freie Elektronen, die menschliches Gewebe vor Schäden durch freie Sauerstoffradikale schützen. Das Wasser weist einen basischen pH-Wert auf und kann dadurch die Lymphflüssigkeit stärken sowie den körpereigenen Abbau saurer Schlacken fördern. Da basisches Wasser zudem ein sehr geringes Molekülgewicht erreicht, ist es besonders reaktionsschnell und dringt rasch in das Körpergewebe vor. Mithilfe eines geeigneten Wasserionisierers kann das basische Wasser unkompliziert im eigenen Zuhause aufbereitet werden.
Ionisiertes basisches Wasser im Vergleich
Hinsichtlich seiner antioxidativen Wirkung kann 1 Liter basisches Wasser dem Vergleich mit bis zu 10 Zitronen standhalten. Zudem übersteigt die Basenkapazität basischen Wassers die Basenkapazität neutralen Wassers um ein Tausendfaches - diese hohe Kapazität verleiht dem aufbereiteten Wasser seine Fähigkeit zur Neutralisierung von Säuren. Da einzelne Cluster basischen Wassers deutlich kleiner sind als Cluster herkömmlichen Leitungswassers, zeichnet sich basisches Wasser durch eine hohe Weichheit aus. Die geringe Clustergröße von basischem Wasser sorgt außerdem dafür, dass das Wasser vergleichsweise rasch kocht und besonders gut in der Lage ist, Geschmacks- und Nährstoffe zu lösen.
Wer profitiert von basischem Wasser?
Das Trinken basischen Wassers bringt annähernd für jedermann Vorzüge mit sich. Bei bestimmten organischen Erkrankungen kann es allerdings sinnvoll sein, im Vorhinein ein beratendes Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu führen.
Schwach basisches Wasser eignet sich bereits für die Ernährung von Kleinkindern und Babys. Größere Kinder finden sogar häufig Gefallen an dem weichen Wasser und ziehen es sauren Getränken wie Limonaden vor. Für schwangere Frauen stellt sich basisches Wasser als besonders sinnvoll dar, da durch den Fötus benötigte basische Anteile dem Körper der Mutter entzogen werden. Nicht zuletzt profitieren auch ältere Menschen und aktive Sportler von Sauerstoff und Elektronen in ionisiertem basischen Wasser.