fit und munter - Die Grenzen scharfer Würze / Warum man besser nicht austesten sollte, wie viel Chili man verträgt

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Die Grenzen scharfer Würze / Warum man besser nicht austesten sollte, wie viel Chili man verträgt


Wer kann am schärfsten essen? Solche
Wettbewerbe unter Jugendlichen sind beliebt, Doch die Hausärztin Dr.
Ute Welsch-Eckhard rät davon ab, durch übermäßigen Verzehr
auszuprobieren, wie viel man verträgt. "Extreme Gewürzzubereitungen
können die Schleimhaut reizen, und zu Übelkeit, Erbrechen und sogar
zu Bluthochdruck führen", erklärt sie im Patientenmagazin "HausArzt".
Das Bundesinstitut für Risikobewertung stuft den Verzehr "unüblicher"
Mengen sogar als potentiell lebensbedrohlich ein. Besonders Kinder
reagieren empfindlich. Scharfe Gewürze sollte man für sie
unerreichbar aufbewahren. Aber keine Angst: In kulinarischer
Dosierung sind auch scharfe Gewürze unbedenklich. Und wenn mal zu
herzhaft gewürzt wurde, so rät Dr. Welsch-Eckhard, helfen Milch,
Joghurt, Kartoffeln, Reis oder Brot, den Schmerz zu lindern.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Patienten-Magazin "HausArzt" gibt der Deutsche
Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus.
Die Ausgabe 2/2015 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten
abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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