Ein Schleudertrauma entsteht durch starkes Überstrecken des Kopfes während einer Beschleunigung. Nach dieser massiven Krafteinwirkung können Beschwerden zurückbleiben:
"So kommt es nicht nur zu einer Verletzung der Halswirbelsäule (HWS) und der Kopfgelenke (Atlas und Axis), sondern es können auch die Kiefergelenke, der Hals- und Nackenmuskulatur, der Nerven, der Blutgefäße und der Schilddrüse beteiligt und verletzt sein", sagt Frau Dr. Morlok, die in ihrer Münchener Zahnarztpraxis Patienten mit Kiefergelenkerkrankungen behandelt. Infos unter: http://www.drmorlok.de
Ein Autounfall als Ursache für ein Schleudertrauma ist den meisten Menschen bekannt. Doch wer denkt in diesem Zusammenhang an Sport und Freizeit? Neben dem Tauchsport bergen vor allem die Kampfsportarten ein Gefahrenpotenzial, aber auch scheinbar harmlose Freizeitaktivitäten wie das Springen in ein flaches Gewässer kann Ursache für solch ein Trauma sein. Bei den oft diffusen Symptomen, die auch Monate nach einem Unfall bestehen können ? wie Taubheitsgefühle der Hände, unklare Kopfschmerzen, aber auch Schlafstörungen und depressive Verstimmungen - sollte eine ursächliche Kiefergelenkerkrankung abgeklärt werden. Durch einen Schiefstand beider Kiefer zueinander und einen falschen Biss können die verschiedensten Beschwerden ausgelöst werden, die auf den ersten Blick nichts damit zu tun haben.
Frau Dr. Stefanie Morlok ist als Zahnärztin und Master of Science die Inhaberin einer Zahnarztpraxis, die seit 20 Jahren CMD-Kompetenzzentrum ist. Weitere
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Prophylaxe, Ästhetische Zahnmedizin, Sportzahnmedizin und Schnarchtherapie genauso wie Kinderzahnheilkunde und Implantatversorgung.
Sie verfolgt gemeinsam mit ihrem Team einen ganzheitlichen Therapieansatz.
Unter http://www.drmorlok.de gibt es Informationen sowie einen GRATIS Download zum Thema CMD