fit und munter - Auch Kinder lieben Luxus

fit und munter

Auch Kinder lieben Luxus

„Jedes bessere Hotel hat heute einen Pool und ein Spielzimmer für Kinder. Als Kinderhotel bieten wir allerdings alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt“, ist der Hotelbesitzer Günther Hlebaina stolz.
Den Trend zum Luxusurlaub für Familien mit Kindern erkannte Günther Hlebaina schon vor mehr als einer Dekade. Der findige Hotelier baute seinen Betrieb im Tiroler Achenkirch in der Folge nach und nach zum großzügigen Familienparadies um. Hlebaina hat das ehemalige Appartementhaus von einer holländischen Familie übernommen und ihm neues Leben eingehaucht. Das Hotel ist heute mit vier Sternen und als Kinderhotel mit fünf Smileys – sie entsprechen dem Fünfsterneniveau der herkömmlichen Hotellerie – dekoriert. Das Sporthotel Achensee ist Mitglied der Kinderhotel-Kooperationsgruppe, die knapp 50 Betriebe in Bayern, Südtirol und Österreich vertritt. Hlebainas Familienparadies ist eines von zwölf Kinderhotels der Gruppe mit fünf Smileys, der höchsten Auszeichnung, die von der Vereinigung vergeben wird. „Jedes bessere Hotel hat heute einen Pool und ein Spielzimmer für Kinder. Als Kinderhotel bieten wir allerdings alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt“, ist der Hotelpatron stolz.

Vorzeigebetrieb inmitten makelloser Natur

Allein das Areal um das Sporthotel umfasst mehr als 15.000 m2. Es grenzt idyllisch an das Nordufer des Achensees. Der größte See Tirols dominiert auf mehr als neun Kilometern die imposante Landschaft des Hochtals, während sich die mächtigen Gebirgsketten des Karwendels und des Rofans an einem glasklaren Wintertag im Wasser spiegeln, falls der Achensee nicht zugefroren ist, was in kalten Wintern durchaus vorkommen kann. Der Vorzeigebetrieb verfügt über 62 komfortable Familiensuiten zwischen 30 und 80 m2. Im Sporthotel dominiert ein gemütlicher Landhausstil, den die Unternehmerfamilie dank der außerordentlich persönlichen Atmosphäre und der angenehmen Betriebskultur noch verstärkt. „Unser Anspruch ist nicht bloß, einen Gast am Ende seines Aufenthalts bei uns zufrieden zu verabschieden. Wir wollen einem begeisterten Kunden auf Wiedersehen sagen“, erklärt Hlebaina. Das gelingt vor allem bei Kindern, die nach Herzenslust in einem 700 m2 großen Spiel- und Abenteuerland herumtoben können und dabei von kompetenten Betreuern immer wieder auf neue Ideen gebracht werden. Wie die Großen deponieren die kleinen Gäste ihre Wünsche an einer eigenen Kinderrezeption, deren Mitarbeiter jeden Kinderwunsch von den Augen ablesen, etwa die Lust nach einer Gesichtspflege im weltweit ersten Kids-Beauty-Center. Was auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich anmutet, baut laut Hlebaina schlicht auf der Erkenntnis auf, dass Kinder stets neugierig sind, wenn Eltern ihre Schlammpackungen bekommen. Zuvor wird aber noch die Softplayanlage des Hauses erkundet oder die selektive Kletterwand bezwungen. Wissensdurstige Kinder können ihren „Hunger“ an den interaktiven Lerncomputern stillen, während die innovativen Geister auf der Kreativebene über ihren Erfindungen brüten. Der Crazy-Club dient als Refugium für Größere, während der Krabbelbereich den Kleinsten vorbehalten ist. Mit eigener Zauberschule, einem hauseigenen Kino und der großen Theater- und Showbühne spielt das Sporthotel Achensee in der Liga der besten Kinderhotels Europas. „Nichts müssen, aber alles können“ lautet das Motto des außergewöhnlichen Familienparadieses. Dem entspricht auch das weitere Angebot des Hauses: Seealm mit rustikalem Restaurant und kleinem Achensee, Reithof, Skiübungswiese mit Förderband, Skikarussell, Zuschauerzone und Medaillenplatz oder Winterspielplatz. Hlebaina bietet zur Unterhaltung sogar eine Kinderdisco, deren Barhocker, Tresen oder Stühle auf Kindergrößen abgestimmt sind. An der Bar werden farbenfrohe Kindercocktails gemixt.

Echtheit als Erfolgsgarant

„Wir konzentrieren uns auf Familien mit Kindern und bieten unseren Gästen in diesem Segment allerlei Luxus. Gleichzeitig sind wir authentisch, das ist unser Erfolgsrezept“, erklärt Hlebaina. Und der Zuspruch gibt ihm Recht. Das Sporthotel Achensee mit seinen 120 Mitarbeitern ist in der Wintersaison zu 95 Prozent ausgelastet. „Wir haben sehr viele Stammkunden, worauf wir stolz sind“, verrät der Hotelpatron. Und er fügt hinzu: „Wenn eine Familie wieder zu uns kommt, weil die Kinder darauf drängen, dann freuen wir uns. Wenn allerdings eine Familie wieder zu uns kommt, weil Eltern und Kinder gleichermaßen euphorisch sind, dann freut uns das umso mehr.“ Die Begeisterung der Eltern lässt sich nachvollziehen, denn das breite Achental auf über 900 m Seehöhe belebt Körper und Seele gleichermaßen. Dafür sorgen von der ersten Minute an die frische, würzige Bergluft und die imposante Naturkulisse des Karwendelgebirges, des größten Schutzgebiets Tirols. Zudem liegt das Sporthotel Achensee lediglich zehn Kilometer von der bayerisch-österreichischen Grenze entfernt. Die Anreise speziell aus Süddeutschland ist daher nur ein „Katzensprung“.

ANREISE ZUM FAMILIENPARADIES SPORTHOTEL ACHENSEE
 Auto: Inntal-Autobahn (A12), Ausfahrt Achensee oder mautfrei über den Achenpass oder Bad Tölz (Autobahn München-Innsbruck, Ausfahrt Holzkirchen).
 Bahn: bis Jenbach oder Tegernsee und danach mit Bus oder Taxi zum Achensee. Tipp für Nostalgiker: Ab Jenbach „pfeift“ auch die älteste Dampflok direkt zum Achensee.
 Flugzeug: über die Flughäfen Innsbruck (40 km) und München (120 km).

Elternparadies inklusive

Loipen- und Winterwanderwege führen direkt am Hotel vorbei und die Christlum, das perfekte Familienskigebiet direkt beim Sporthotel, präsentiert sich als Kleinod des Wintersports. Deshalb lohnt es sich, die abwechslungsreichen Pisten mit Skiführern des Sporthotels Achensee zu erkunden, die – abgestimmt auf Leistungsklassen – fünfmal wöchentlich zwei Stunden gratis zur Verfügung stehen. Obendrein bieten die hauseigene Skischule und das Sportgeschäft mit Skiverleih im Hotel alle Leistungen quasi aus einer Hand an. Selbst im Skikeller hat jede Familie ihren eigenen Skidepotschrank. Einfacher kann man den Einstieg ins Wintervergnügen nicht gestalten. Nach einem abwechslungsreichen Skitag bietet sich ein Besuch im Wellness- und Beauty-Center an, das auf 1.500 m² neben zwei Schwimmbecken, einer Eisgrotte und verschiedenen Ruheoasen alles bietet, was einem erschöpften Skineuling wieder auf die Beine verhilft. „Ich kann dazu einen Besuch bei Gery nur wärmstens empfehlen. Er ist einer von zwei Saunameistern in Österreich und verwandelt seine Sauna stets in einen richtigen Heiltempel“, erklärt Hlebaina. Und damit der Winterurlaub leicht kalkulierbar bleibt, rechnet der Hotelier nach der Alles-inklusive-Formel, die ein umfangreiches kulinarisches Angebot und Gratis-Zusatzleistungen vorsieht.

ALLES-INKLUSIVE – DIE NEUE FORMEL FÜR DEN WINTERURLAUB
 Großes Frühstücksbuffet (07.45–10.00 Uhr) mit Frühstücksgerichten frisch vom Koch zubereitet
 Mittagsbrunch (11.45–13.15 Uhr) mit leichter, vielfältiger Küche vom Buffet
 Nachmittagsjause (15.00–16.30 Uhr) mit österreichischen Kuchenspezialitäten und Tiroler Jause vom Buffet
 Abendessen (18.30–20.30 Uhr) mit fünf mehrgängigen Menüs zur Wahl oder Buffets, täglich ein Vitalmenü • eigenes Kinderbuffet am Abend (18.00–19.00 Uhr)
 Alkoholfreie Getränke vom Getränkebrunnen (Cola, Fanta, Sprite, Spezi, Mineralwasser, Apfelsaft, Orangensaft) • warme alkoholfreie Getränke zur Nachmittagsjause
Winterspecials inklusive: für Kinder ab 3 Jahren Ski- oder Snowboardschule im Preis enthalten (täglich außer Samstag, 4 Stunden alpin oder 2 Stunden Snowboard) • Skiguiding für Erwachsene (von Montag bis Freitag täglich 2 Stunden) • Aktivprogramm für Erwachsene (Nordic Winter Walking) • Baby- und Kinderbetreuung (ca. 60 Std. für Babys, ca. 80 Std. pro Woche für Kinder)

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