fit und munter - Einfach vorsorgen - Finanzierungslücke im Pflegefall wirksam schließen (AUDIO)

fit und munter

Einfach vorsorgen - Finanzierungslücke im Pflegefall wirksam schließen (AUDIO)



Anmoderationsvorschlag:

Im Pflegefall stehen die Menschen vor erheblichen finanziellen
Herausforderungen. Denn die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt
nur einen Teil der dann anfallenden Kosten. Über eine private
Zusatzversicherung kann die entstehende Finanzierungslücke aber
leicht geschlossen werden. Doch nur 4 Prozent der Menschen verfügen
darüber. Das liegt auch daran, dass die bisherigen
Versicherungsangebote von vielen als zu kompliziert empfunden werden
und einer sehr zeitaufwendigen Beratung bedürfen. Wie es auch sehr
viel einfacher geht, verrät Ihnen zum "Internationalen Tag der
Pflege" am 12. Mai Helke Michael.

Sprecherin: Je älter wir werden, desto größer wird auch das
Risiko, ein Pflegefall zu werden und dann wird es richtig teuer, denn
ein Pflegeheimplatz kann bis zu 4.000 Euro pro Monat kosten. Erhält
man die Pflegestufe 3...

O-Ton 1 (Dr. Stefan M. Knoll, 0:21 Min.): "...zahlt die
gesetzliche Pflegepflichtversicherung jetzt 1.612 Euro. Das reicht
allerdings vorne und hinten nicht. Grundsätzlich kann man sagen, dass
nur maximal bis zur Hälfte der Pflegekosten von der gesetzlichen
Pflegeversicherung übernommen werden und das gilt in etwa in allen
Pflegestufen und unabhängig von der Unterbringung zu Hause oder im
Pflegeheim."

Sprecherin: So Dr. Stefan Knoll von der Deutschen
Familienversicherung. Kann man die Pflegekosten nicht decken, wird
man zum Sozialfall. Um das zu vermeiden, sollte man privat vorsorgen
mit einer Pflegezusatzversicherung. Die haben aber nur vier Prozent
aller Deutschen, vor allem, weil das Produkt als sehr kompliziert
wahrgenommen wird.

O-Ton 2 (Dr. Stefan M. Knoll, 0:09 Min.): "Deswegen haben wir die
DFV-Deutschlandpflege völlig anders konzipiert und erleichtern dem
Kunden den Abschluss und auch vor allem die Verständlichkeit des
Produktes doch sehr."

Sprecherin: Dabei orientiert man sich am staatlichen Pflegegeld,
das man mit einer Zusatzversicherung verdoppeln oder verdreifachen
kann.

O-Ton 3 (Dr. Stefan M. Knoll, 0:06 Min.): "Und das Ganze haben wir
so konzipiert, dass es auf einem Antrag abschließbar ist, der nicht
größer ist als eine Postkarte."

Sprecherin: Die Kosten für die Pflegezusatzversicherung sind
altersabhängig.

O-Ton 4 (Dr. Stefan M. Knoll, 0:23 Min.): "Ein 40-Jähriger zahlt
bei Verdopplung etwa 18 Euro. Und bei einem Kind liegt der Beitrag
bei der Verdreifachung bei unter 8 Euro. Es zeigt also, dass es
lohnenswert ist, möglichst früh damit anzufangen, um niedrige
Beiträge zu haben. Und deswegen empfehle ich, einfach mal auf unsere
Homepage zu gehen. Dort ist ein Tarifrechner und da kann man sich von
der Einfachheit des Produktes überzeugen."

Abmoderationsvorschlag:

Falls Ihnen das jetzt zu schnell ging, klicken Sie doch einfach
mal im Internet auf dfv Punkt ag. Dort gibt´s alle Informationen noch
mal zum Nachlesen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
DFV Deutsche Familienversicherung AG
Evelyn Paulus
Unternehmenskommunikation
Telefon (069) 74 30 46-308
E-Mail evelyn.paulus@dfv.ag
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