Weitwinkelobjektive für Spiegelreflex- oder
Systemkameras sind die optimale Wahl für ungewöhnliche
Landschaftsbilder. Das Magazin c''t DigitaleFotografie hat zehn
Objektive mit fester Brennweite in der aktuellen Ausgabe 3/2015
getestet. Das Ergebnis: Auch die günstigen verrichten ordentliche
Arbeit, die Qualität steigt aber mit dem Preis.
Auf den meisten Kameras steckt standardmäßig ein Zoom-Objektiv.
Besonders viel Licht fällt aber nur durch Objektive mit einer festen
Brennweite. Weitwinkelobjektive bieten zudem einen Blickwinkel von
über 80 Grad an. "Damit kann der Fotograf viel Motiv ins Bild holen,
Akzente setzen und einzelne Elemente be- und überbetonen", erläutert
Thomas Hoffmann, Redakteur bei c''t Digitale Fotografie. "Diese
Optiken fordern heraus, Fotografie für sich selbst neu zu entdecken
und neu zu denken."
Der Preis bestimmt die Qualität, so der Test der Zeitschrift:
Weitwinkelobjektive unter 500 Euro sind zwar solide gebaut, doch ihre
Gehäuse enthalten viel Plastik. Hochwertige Materialien findet man
bei den teuren Objektiven von Canon und Zeiss. "Die bilden auch in
den Ecken besser ab, als es günstige Weitwinkelobjektive tun, selbst
wenn die Blende sehr weit offen ist", erklärt Thomas Hoffmann. Auch
bei der Auflösung können die teuren Objektive die günstigen in die
Tasche stecken.
Das aktuelle Heft c''t Digitale Fotografie 3/15 beschäftigt sich
außerdem mit der richtigen Beleuchtung von spiegelnden Oberflächen,
farbfrechen Fotolooks und der richtigen Herangehensweise bei
Hochzeitsfotos. Es ist im Handel erhältlich und kann online unter
www.heise-shop.de bestellt werden.
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Heise Medien
Anja Reupke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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