fit und munter - Der große Gelenk-Guide - Das sollten Sie wissen

fit und munter

Der große Gelenk-Guide - Das sollten Sie wissen


Über 100 Gelenke besitzt der Mensch, die zum
Teil eine Belastung von 1,5 Tonnen aushalten können. Sie können wie
Scharniere funktionieren und ermöglichen uns unsere vielfältige
Beweglichkeit. Wie auch Metallscharniere mit der Zeit rosten können,
nutzen sich die Gelenke ab und verlieren an Funktionsfähigkeit. Mit
zunehmendem Alter ist der Körper oft immer weniger in der Lage, den
Verschleiß des Knorpelgewebes, das die Gelenke stützt und vor
Druckbelastungen schützt, entsprechend auszugleichen. Durch die
täglichen Beanspruchungen, denen die Gelenke ausgesetzt sind, nimmt
die Knorpelmasse in den Gelenkspalten immer mehr ab, bis schließlich
die Knochen bei jeder Bewegung direkt aufeinander reiben und eine
schmerzhafte Entzündung entsteht.

Arthrose - wenn die Gelenke verschleißen

Arthrose ist eine natürliche Verschleißerscheinung der Gelenke,
die im Alter zunimmt. Fehlbelastungen, Übergewicht und mangelnde
Bewegung können jedoch den Prozess beschleunigen und zu einer
übermäßigen Abnutzung des Knorpels führen. Ein Grund, warum bereits
jeder Zweite über 35 Jahren mit arthrotischen Beschwerden zu kämpfen
hat. Völlig verhindern kann man das Verschleißen der körpereigenen
Gelenke nicht; es gibt aber Möglichkeiten, die Abnutzung zu
verlangsamen und die Gelenke beweglich zu halten.

Bewegter Alltag für bewegliche Gelenke

Bei Gelenkbeschwerden scheint es zunächst naheliegend, die
schmerzenden Gelenke zu schonen und ruhig zu stellen. Doch das ist
falsch! Bewegung ist ein wesentlicher Baustein für den
Heilungsprozess. Sport kräftigt die Muskulatur, verbessert die
Haltung und erhöht gleichzeitig die Beweglichkeit der einzelnen
Gelenke. Nur kräftige Muskeln können die geschädigten Gelenke wirksam
stabilisieren und so das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
Zudem werden die Gelenke durch Bewegung mit wichtigen Nährstoffen
versorgt und Abfallprodukte des Stoffwechsels können abtransportiert
werden. Dabei sollten gelenkschonende Sportarten wie Aquagymnastik,
Schwimmen, Walken oder Radfahren bevorzugt werden, um die
angegriffenen Gelenke nicht zusätzlich zu belasten. Doch nicht immer
ist Bewegung problemlos möglich. Dann müssen zunächst die Schmerzen
gelindert werden.

Das Geheimnis gesunder Gelenke

Bei der Behandlung von Arthrose stehen zwei Ziele im Vordergrund:
Zum einen die Schmerzfreiheit bei normaler Belastung, zum anderen dem
betroffenen Patienten ein möglichst aktives Leben zu ermöglichen. Zur
Linderung der Schmerzen werden bei Gelenkentzündungen traditionell
NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) wie Diclofenac oder Ibuprofen
eingesetzt. Allerdings können bei längerfristiger Einnahme
schwerwiegende Nebenwirkungen wie Blutungen im Magen-Darm-Trakt oder
Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Experten plädieren daher für
Behandlungsalternativen. Sehr gute Erfolge erzielt die natürliche
Enzymtherapie. Denn Enzymkombinationspräparate wie Wobenzym® plus
wirken direkt gegen die Ursache der Schmerzen, die Entzündung. Sie
unterdrücken die Entzündung und deren Symptome nicht, sondern
unterstützen den schnelleren Ablauf der Entzündungsreaktion und damit
die langfristige Abheilung der Entzündung. Die Wirkstoffkombination
aus den Enzymen Bromelain und Trypsin und dem Flavonoid Rutosid wirkt
sowohl entzündungsregulierend als auch abschwellend und dadurch
schmerzlindernd. Die Durchblutung wird angeregt, und Muskeln und
Gelenke werden verstärkt mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die
Meta-Analyse sechs randomisierter, kontrollierter, doppelblinder
Studien zum Vergleich von Wobenzym® plus mit Diclofenac des
Nürnberger Schmerztherapeuten und Präsidenten der Deutschen
Schmerzliga e. V. Dr. Michael Überall belegt außerdem:
Entzündungsbedingte Arthroseschmerzen lassen sich mit
Enzymkombinationspräparaten genauso wirksam reduzieren wie mit dem
Schmerzmittel Diclofenac. Die Enzyme punkten allerdings mit weitaus
besserer Verträglichkeit und sind daher auch für die Langzeiteinnahme
geeignet - ein wesentlicher Vorteil bei chronischen Erkrankungen.



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