Lörrach, 22. September 2009 - Säuren kommen in vielen Nahrungsmitteln vor. Sie greifen die Zahnsubstanz an. Diesen Vorgang bezeichnet man als Erosion. Zwar hat bereits ein Drittel der Bevölkerung Erosionsschäden, viele Betroffene wissen aber wenig oder nichts über diese irreversible Erkrankung. Ein Schutz vor Zahnerosion ist möglich.
Paradoxerweise kann gerade gesunde Ernährung Erosion begünstigen: Erstens enthält Obst viel Säure. Zweitens verstärken mehrere Zwischenmahlzeiten am Tag die Säureeinwirkung. Zahnerosion ist nicht reversibel, kann also nicht repariert werden. Es ist jedoch möglich, den Erosionsprozess aufzuhalten, wenn er erkannt ist. Eine sichere Diagnose kann der Zahnarzt stellen.
Die neue elmex EROSIONSSCHUTZ Zahnspülung kann einen wirksamen Schutz gewährleisten. Die Wirkstoffe Zinnchlorid und Aminfluorid führen zur Bildung einer zinnreichen Schutzschicht auf der Zahnoberfläche. Sie schützt vor Säureangriffen und macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger. Die Wirksamkeit des Produkts wurde in klinischen Studien belegt.
"Der erste, oberflächliche Verlust des Zahnschmelzes stellt sich meist unbemerkt ein", erklärt Dr. Andrea Engl von der elmex Forschung. "Werden die Zähne in diesem Stadium nicht gegen weitere Erosion geschützt, kann es zu sichtbarem Verlust von Zahnschmelz und Dentin kommen. Das bedeutet auch unschöne Verfärbungen und schmerzhafte Überempfindlichkeit der Zähne. Besonders säurehaltig sind Softdrinks wie Cola oder isotonische Getränke sowie Obst, besonders Zitrusfrüchte."