Zahnverlust ist zwar nicht der Idealfall, stellt aber heute kein Problem dar, denn es gibt inzwischen zahlreiche Zahnersatzlösungen, die für einen Ausgleich sorgen und die Lebensqualität wiederherstellen. Prothesen sind beispielsweise eine Möglichkeit des herausnehmbaren Zahnersatzes. Sie bestehen aus Kunststoff und können komplette Gebisse ersetzen oder einzelne Bereiche im Kiefer. Die Teilprothese eignet sich zum Beispiel, wenn noch Zähne vorhanden sind und nur einzelne Bereiche ersetzt werden müssen. Bei einer Teilprothese unterscheidet man zwischen einer Klammer- und einer Teleskopprothese. Über den Unterschied informiert das Dentallabor Büll aus Norderstedt.
Klammer- und Teleskopprothese: die Unterschiede
Die Klammerprothese zählt zu den herausnehmbaren Zahnersatzlösungen und besteht aus einem Verbindungselement aus Modellguss, der in Form und Farbe nachgebildeten Zahnprothesen und den Klammern. Die Klammern halten die Prothese fest verankert im Gebiss. Bei dieser Prothesenvariante handelt es sich um die einfachste und preiswerteste Art des Zahnersatzes. Sie besitzt jedoch auch den ästhetischen Nachteil der Sichtbarkeit der Klammern. Die Teleskopprothese dagegen ist die bessere Art, um fehlende Zähne zu ersetzen. Die Teleskopprothese ist eine Teilprothese und besteht aus festsitzenden und herausnehmbaren Bestandteilen. Als kombinierter Zahnersatz eignet sie sich hervorragend für Patienten, die trotz eigener natürlicher Zähne einen Zahnersatz benötigen. Teleskopprothesen kommen ohne sichtbare Verankerungshilfen aus und bieten daher ein perfektes, ästhetisches Bild. Durch ihr besonderes Funktionsprinzip garantieren Teleskopprothesen zudem eine sichere Verbindung des neuen Zahnersatzes mit dem Restgebiss und sorgen so für optimalen Halt. Diese Art der Versorgung ist hochwertig und komfortabel, sodass die Herstellung dementsprechend teurer ist.
Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht das Dentallabor Büll aus Norderstedt jederzeit gerne zur Verfügung.