Wiesloch, den 12. Mai 2015: Gesund und strahlend weiß – so sollen die perfekten Zähne sein. Dr. Frank Zastrow, Zahnarzt, Oralchirurg und Inhaber der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen, erklärt, wie eine professionelle Zahnreinigung und das In-Office-Bleaching diesen Wunsch unterstützen.
Die Sonne zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht und wir „zeigen Zähne“.
Gesunde und weiße Zähne gelten als sympathische Zeichen von Gesundheit und Erfolg. Weshalb jeder von uns gerne strahlend weiße Zähne hat. Doch die Zahnfarbe variiert von Mensch zu Mensch. Das liegt nicht immer an der Häufigkeit, Intensität und Sorgfalt der Zahnpflege. So haben manche Menschen von Natur aus hellere Zähnen als andere, obwohl sie manchmal vielleicht ihre Zähne weniger gut pflegen. Abgesehen von genetischen Ursachen verfärben sich die Zähne im Alter und durch Genussmittel wie Kaffee, Tee oder Rotwein, das Rauchen oder die Einnahme von Medikamenten. Die Zahnmedizin unterscheidet hier innere und äußere Verfärbungen. Äußere Verfärbungen, die durch Auflagerungen von Farbstoffen entstehen, sind oft mittels einer professionellen Zahnreinigung zu entfernen. Bei inneren Verfärbungen kann ein professionelles Bleaching helfen.
Zeit für einen gründlichen „Zahnputz“
Tägliches Zähneputzen ist die Basis für gesunde Zähne: am besten nach jedem Essen mindestens zwei Minuten lang Zähne putzen sowie die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder speziellen Interdentalbürstchen reinigen. Allerdings: Auch in den Furchen, Grübchen und Kontaktstellen der Zähne, wo die Zahnbürste nur schlecht hinkommt, siedeln sich Bakterien an, die zu Parodontitis und Karies führen können. Eine professionelle Zahnreinigung mit speziellen Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten und Handinstrumenten kann die Zähne gründlicher und effektiver von schädlicher Plaque befreien als Zähneputzen allein.
„Um den Zahnschmelz zu stärken, tragen wir im Anschluss an die professionelle Zahnreinigung einen flouridhaltigen Lack auf und sorgen für eine glatte Oberfläche der Zähne, an der schädlicher Belag und Verfärbungen schlechter haften bleiben. Saubere und glatte Zähne strahlen meist schon heller“, weiß Zahnarzt Dr. Frank Zastrow M.Sc..
In-Office-Bleaching: schonend aufgehellte Zähne
Gegen die bereits im Zahnschmelz eingedrungenen Verfärbungen bietet die Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen das sogenannte In-Office-Bleaching an. Diese Art der Zahnaufhellung ist besonders wirkungsvoll.
„Vor jeder Zahnaufhellung untersuchen wir ihre Zähne gründlich, denn unbehandelte Karies, undichte Füllungen oder Zahnschmelzdefekte schließen ein Bleaching aus“, erklärt Dr. Zastrow M.Sc..
„Wir empfehlen eine professionelle Zahnreinigung im Vorfeld, denn erst nach einer Entfernung sämtlicher Zahnbeläge können wir den gewünschten Helligkeitsgrad bestimmen und die Zähne
gleichmäßig aufhellen. Da wir Ihre Zähne genau kennen, kann die Konzentration des benötigten Aufhellungsmittels genau festgelegt werden.“
Die zu bleachenden Zähne werden mit einem Wangenexpander so freigelegt, dass der Zahnarzt das Aufhellungsmittel gut auftragen kann und das empfindliche Zahnfleisch geschützt bleibt. Durch spezielle Lichteinwirkung wird der Bleichvorgang ausgelöst: Im Zahnschmelz eingelagerte Verfärbungen werden durch einen Oxidationsprozess zerstört und die behandelten Zähne erscheinen direkt nach der Behandlung heller.
Dieser Vorgang muss in einer Behandlungssitzung mehrfach wiederholt werden – abhängig von der Tiefe der Verfärbungen.
Vorteile eines In-Office-Bleachings:
• Schnell sichtbare Ergebnisse
• Tiefe Verfärbungen lassen sich aufhellen
• Kurzes, intensives Bleaching dank optimiertem Wirkstoff
• Exakte Helligkeitsbestimmung für ästhetische Harmonie mir Zahnkronen, Füllungen und Brücken
• Lange Haltbarkeit
• Dank Kontrolle des Zahnarztes ist die Gefahr von Zahnfleischschäden oder Zahnschäden sehr gering
„Die Wirkung eines In-Office-Bleachings wie wir es bei uns in der Praxisklinik anwenden, ist stärker als die von frei erhältlichen Präparaten. Bei den Mitteln aus der Drogerie oder dem Supermarkt ist der Aufhellungsgrad von vornherein begrenzt und hält selten lange an“, fasst Dr. Zatrow M.Sc. zusammen.