Köln – Was haben Barack Obama, Manuel Neuer und der Dalai Lama gemeinsam? Richtig. Sie alle nutzen zur Begrüßung oft den „Fist Bump“, die moderne Variation des Händedrucks. Damit schützen sie sich effektiv vor Bakterien und Viren.
Forscher der Aberystwyth Universität in Großbritannien haben in einer Studie nachgewiesen: Wer sich per Anfausten statt einem freundlichem Händedruck begrüßt, überträgt dabei bis zu 90 Prozent weniger Bakterien. Gesundheitswissenschaftler weltweit fordern daher, den Hand- durch den Faustschlag zu ersetzen.
Wem diese Art der Begrüßung zuwider ist, der kann auch auf anderem Wege einer Infektion durch Keime und Viren vorbeugen: durch sorgfältige Handhygiene. Dazu gehört nicht nur das Einseifen, sondern auch die Trocknung der Hände. Klinische Studien zeigen, dass feuchte Hände bis zu 1.000 Mal mehr Bakterien übertragen als vollständig getrocknete. Nur, wie funktioniert das Trocknen am besten?
Zuhause erfüllt diesen Zweck das eigene Baumwollhandtuch – welches regelmäßig gewechselt werden sollte. Im öffentlichen Bereich stehen verschiedene Lösungen zur Verfügung. Geeignet sind Papierhandtücher oder die deutlich effizientere, umweltfreundlichere Alternative: Berührungsfrei bedienbare Händetrockner, wie die Dyson Airblade. Sie sorgen für rundum saubere, trockene Hände – und das in der Rekordzeit von zehn Sekunden. Ein innovativer HEPA-Filter entfernt zuvor 99,9 Prozent der Bakterien und Viren aus der Luft. So lässt sich guten Gewissens die Hände schütteln.