- Bewegung unter freiem Himmel: Am beliebtesten sind bei den
Deutschen Fahrradfahren, Laufen und Wandern.
- Eine private Unfallversicherung schützt Freizeitsportler im
Ernstfall vor ungeahnten Kosten.
- Wer im Ausland sportlich aktiv sein möchte, sollte eine
Reise-Krankenversicherung abschließen.
Fast zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) treiben im Frühling
und Sommer draußen Sport. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt.(1) Am häufigsten steigen Freizeitsportler
aufs Rad (49 Prozent), gehen Laufen (39 Prozent) oder wandern (20
Prozent). Zu Beginn der Outdoor-Saison sollten sie ihren
Versicherungsschutz überprüfen. Bernd Kaiser, Versicherungsexperte
bei CosmosDirekt, erklärt die wichtigsten Punkte:
Risiko richtig einschätzen
Dass bei Kontaktsportarten wie Fußball oder Handball ein höheres
Unfallrisiko bestehen kann, liegt auf der Hand. "Doch auch bei
scheinbar weniger gefährlichen Sportarten wie Wandern oder Radfahren
ist das Verletzungsrisiko nicht zu unterschätzen", sag t Bernd
Kaiser. Hobbysportler sollten daher Risiken richtig einschätzen und
sich für den Ernstfall schützen.
Invaliditätsleistung vereinbaren
Ein Fünftel der Deutschen wandert gerne. Sollte es hierzu in die
Berge gehen, sollten sich Sportler nach umfassendem Schutz umsehen:
"Kosten für eine Bergung oder eine lange Fahrt ins Krankenhaus können
über eine private Unfallversicherung abgesichert werden, sofern
beispielsweise die Krankenkasse die Kosten nicht oder nicht ganz
übernimmt", erklärt Bernd Kaiser. Diese Police hilft auch, wenn
langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge des Unfalls
zurückbleiben. "Dazu sollte in jedem Fall eine Invaliditätsleistung
vereinbart werden", rät der Experte von CosmosDirekt. Auch gut zu
wissen: Wer eine private Unfallversicherung hat, genießt in der Regel
weltweiten Schutz.
Extraschutz für Aktivurlauber
Tauchen in der Karibik oder Marathonlaufen in New York -
Sportbegeisterte möchten ihre Bewegungsfreiheit auch im Urlaub
genießen. "Zahnärztliche Behandlungen, Medikamente und Nottransporte
etwa, für die Deutsche zu Hause nichts bezahlen, können im Reiseland
teuer werden", sagt der Experte. Denn zurück in Deutschland werden
von der Krankenkasse maximal die Kosten erstattet, wie sie bei einer
Behandlung in Deutschland entstanden wären. Eine
Reisekrankenversicherung übernimmt die Kosten, für die die
gesetzliche Krankenkasse nicht aufkommt.
(1) Repräsentative forsa-Umfrage "Sport und Bewegung im Freien" im
Auftrag von CosmosDirekt, unter 1.002 Bundesbürgern ab 18 Jahren im
April 2015.
Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir
umQuellenangabe: www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-outdoorsport
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