Nach wie vor gehört Radfahren zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Einer der Gründe ist sicherlich, dass das Fahrrad überall, zu jeder Zeit und in jedem Alter Gelegenheiten bietet, sich fortzubewegen und gleichzeitig etwas für seine Fitness zu tun. Ganz leicht lassen sich kleine Trainingseinheiten in den Alltag integrieren
Ob in der Stadt auf dem Weg zur Arbeit oder Schule, in der Natur als Möglichkeit für eine Flucht aus dem Alltag, auf Trails um sich sportlich zu betätigen oder auf Renn- oder Cross-Strecken, um sich im Wettkampf mit anderen Radsportfans zu messen.
Radfahren ist, in welcher Form auch immer, ein echtes Outdoor Vergnügen und zudem die perfekte Sportart um sich körperlich und mental gesund zu halten.
Radfahren gehört zu den Top Gesundheitssportarten:
Denn Radfahren als klassische Ausdauer Sportart, ist der optimale Gesundheitssport zur Prävention und Therapie, und empfehlenswert für Menschen mit einem empfindlichem Bewegungsapparat, bei Vorbelastungen oder als Einstiegsport nach Verletzungen.
Das ergab auch die weltweit größte wissenschaftliche Untersuchung von Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Im Jahr 2004 wurden dabei mehr als 7.000 Studien zum Thema „positive gesundheitliche Wirkungen des Radfahrens“ ausgewertet.
Da beim Radfahren das Körpergewicht durch den Sattel getragen und damit die Gelenke entlastet werden, ist es vor allem bei Gelenkproblemen oder wenn Bänder und Sehnen geschont werden sollen, eine gute Alternative zu Laufsportarten.
Jeden Tag eine kleine Runde mit dem Rad stärkt die Muskeln, das Herz, die Gefäße und das Immunsystem. Will man seine Ausdauerleistung verbessern, den Fettstoffwechsel anregen und das Körpergewicht reduzieren, sollte sich 45 Minuten Zeit nehmen.
Ab einer Stunde wird Radfahren zu einem perfektem Anti-Stress Programm. Der Kopf wird frei, die Seele leicht und das allgemeine Wohlbefinden steigt.
Besonders hervorzuheben ist die positive Wirkung auf den Rücken. Beim Radfahren wird die Rückenmuskulatur gekräftigt. Die Bewegungen beim Radeln sind eine Wohltat für die knorpeligen Bandscheiben.
Denn die regelmäßigen Bewegungsabläufe sorgen dafür, dass die umgebende Gewebsflüssigkeit besser in die tieferen Knorpelschichten eindringen und sie mit wichtigen Nährstoffen versorgen kann.
Die gleiche Wirkungsweise ist auch bei den Gelenkknorpeln im Knie feststellbar. Damit ist Radfahren eine ideale Sportart, um die Beweglichkeit zu erhalten und alters- und berufsbedingten Erkrankungen wie beispielsweise Arthrose und Bandscheibenvorfall vorzubeugen.
Mit diesen Tipps wird Radfahren zu einem unbeschwerten Outdoor- und Freizeitvergnügen:
Wie stark Radfahren die Gesundheit beeinflusst, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen, wie bereits oben beschrieben von der Länge der Tour. Zum anderen sind die Wahl des Rades und die Einstellungen entscheidend für beschwerdefreien Radlspaß. Denn wenn Nacken und Handgelenke schmerzen, es am Po zwickt und der Rücken sich eher verspannt als entspannt, kann der Fahrspaß schnell getrübt werden.
Allerdings liegt das dann nicht an der Sportart selbst, sondern daran, dass Lenker und Sattel falsch eingestellt sind, der Rahmen nicht auf die Körpergröße abgestimmt ist oder das ausgewählte Modell nicht für das Einsatzgebiet geeignet ist.
Tourenrad, Rennrad, Mountainbike, E-Bike … es gibt jede Menge Fahrradtypen auf dem Markt. Hier sollte man sich beim Kauf im Fachgeschäft ausführlich beraten lassen. Bei einem guten Service wird dabei gleich noch auf die exakten Einstellungen geachtet. Dafür genügen ein paar einfache Handgriffe und ein bisschen Knowhow.
Optimal ist eine leicht nach vorne gebeugte Haltung auf dem Rad. Der Lenker sollte so geneigt sein, dass das Handgelenk nicht abknickt wird, was ein Einklemmen der Nerven und Bänder zur Folge hätte.
Die Sitzfläche sollte möglichst waagerecht stehen. Entfernung vom Sattel zum Lenker muss im Idealfall eine angenehme Neigung des Rückens gewährleisten, sodass man sich weder zu sehr strecken muss, noch das man sich gestaucht fühlt.
Gute Vorbereitung und TSM Bandagen beugen Muskelkater und anderen Beschwerden vor:
Auch Überforderung oder zu viel Ehrgeiz können die Freude am Fahrradfahren mindern. Empfehlenswert ist der Einstieg in kleinen Etappen. Mit der Einstellung der Übersetzung lassen sich der Schwierigkeitsgrad und die Trittfrequenz optimal auf den gewünschten Trainingseffekt und das Gelände abstimmen.
Bei der Geschwindigkeit sollte man sich ganz auf das eigene Gefühl verlassen und sie der Tagesform anpassen.
Damit die Muskeln gleich zu Beginn der Tour voll leistungsfähig sind, müssen sie gut vorbereitet werden. Ein Aufwärmprogramm mit Dehnungsübungen ist daher in jedem Fall empfehlenswert, um beispielsweise Muskelkater und Zerrungen vorzubeugen.
Zudem bieten spezielle Bandagen für Rücken, Knie- und Handgelenke dem Körper wertvolle Unterstützung. Die einzigartige Innenstruktur der TSM Neoprenbandagen sorgt für Stabilität und fördert die Durchblutung.
Die besondere Wirkungsweise nach dem TSM Prinzip gewährleistet zudem eine optimale Wärmeregulierung der abgedeckten und angrenzenden Bereiche. Dadurch kann die Aufwärmphase verkürzt und eine schnellere maximale Leistungsfähigkeit der Muskeln, Bänder und Sehnen erreicht werden.
Beim Tragen gewährleisten die Eigenschaften der TSM Bandagen gute Bewegungsfreiheit und einen hohen Tragekomfort. Da fällt es leicht, sich dem Radfahren als Freizeit-, Gesundheits- oder Profisport voller Vergnügen hinzugeben.