„Neue Haare“ können nur nachwachsen, wenn die vorhandenen Haarfollikel gesund und wachstumsfähig bleiben und nicht vorzeitig ihre Tätigkeit ruhen lassen oder absterben. Aus einem abgestorbenen Haarfollikel kann kein Haar mehr wachsen.
Jedoch durch die richtige, sachgemäße Pflege mit den geeigneten Mitteln ist es möglich, das vorhandene Haar in seinem gesunden Wachstum zu fördern. Zumeist am Rande des vorhandenen Haares finden sich stets wachstumsfähige Haarfollikel, die durch sachgemäße Pflege des Haarbodens, durch Zufuhr geeigneter Nähr- und Wachstumsstoffe, zu normalem Haarwuchs angeregt werden können. Damit bleibt das normale Haar voll erhalten und der Haarausfall wird weitgehend verhindert.
Was man über sein Haar wissen muss
Die wichtigste Voraussetzung für gesundes, volles Haar ist die Kopfhaut, also der Haarboden mit seinen Haarfollikeln, aus denen die Haare wachsen.
Das Haar wächst in drei Phasen:
1. Die Wachstumsphase
2. Die Übergangsphase mit der Neuordnung des Follikels
3. Die Ruhephase
Dieser Kreislauf wiederholt sich alle drei bis vier Jahre: 85% aller Haare befinden sich in der Wachstumsphase, 1-2% in der Übergangsphase, in der die alten Haare ausfallen und der Rest in der Ruhephase.
Die Wachstumsphase dauert einige Jahre, die Übergangs- und Ruhephase nur einige Monate. Das Haar wächst täglich lediglich 0,2 bis 0,3 mm; d.h. wenn ein Haar die Länge von 3cm erreichen soll, benötigt es dazu ca. 100 Tage. Der normale Haarausfall ist in der Jugend geringer (im Alter von 18 bis 20 Jahren 30 Haare täglich), im Alter dagegen höher (im Alter von 50 bis 60 Jahren bis zu 120 Haare pro Tag).
Bei vielen Männern setzt mit Ende der Pubertät eine Entwicklung ein, an deren Ende der teilweise oder der völlige Verlust des Haupthaares steht. Diese Entwicklung ist individuell sehr unterschiedlich. Der männliche Haarausfall, gleichgültig ob Geheimratsecken, Stirnglatze, Hinterhaupts- oder Vollglatze, ist genauso wie die Augenfarbe, die Körpergröße oder die Statur, in der Erbmasse festgelegt und kann, entgegen vielen falschen Versprechungen, durch kein Haarwasser, Creme oder Geheimelixier verhindert werden. Durch regelmäßige Haar- und Kopfhautpflege ist es jedoch möglich, einen vorzeitigen, androgenetisch bedingten Haarausfall zu verhüten.
Aber auch aus vielen anderen Gründen kann das Haarwachstum stark beeinträchtigt sein. So treten Haarschäden durch mechanische Beanspruchung (Haarwickler, Nylonbürsten, starke alkalische Seifen, intensive Ultraviolettstrahlung), aber auch durch Krankheiten oder bestimmte stark wirkende Arzneimittel auf. Im letzteren Fall sollte ein Facharzt aufgesucht werden.
Die Wirkung von Epurea Haartonikum
Die Pflanzenwelt produziert eine unübersehbare Zahl von Stoffen , die für Tiere und den Menschen wichtige Grundstoffe für körpereigene Substanzen sind, wie Hormone, Enzyme und Fermente, Vitamine, Fettstoffe, Eiweißstoffe u.v.a.
Epurea Haartonikum enthält zwei Pflanzenextrakte, die so genannte Phytohormone (Cimicifuga- und Dattelkern-Extrakt) enthalten, die den weiblichen Hormonen nahe verwandt sind. Der menschliche Organismus produziert daraus, je nach Bedarf, körpereigene Hormone, die wiederum maßgeblich am Wachstum des Kopfhaares beteiligt sind. Außerdem enthält Epurea Haartonikum Panthenol (Hautvitamin) und Naturstoffe, die die Hautdurchblutung fördern.
Epurea Haartonikum befreit die lebenden Follikel von Fett- und Hautablagerungen und macht dadurch den Weg frei für gesundes Haarwachstum. Schuppen und Kopfjucken verschwinden und das Haar gewinnt seinen natürlichen Glanz und Fülle.
Epurea Haartonikum wurde auf Verträglichkeit, Unschädlichkeit und kosmetische Wirksamkeit von wissenschaftlichen Instituten, Hautkliniken und Dermatologen mit außergewöhnlichem Erfolg in der Praxis geprüft. Es ist reizlos und wird auch von einer empfindlichen Kopfhaut gut vertragen.
