fit und munter - Besser gut bei Stimme - Was der Stimme schadet und was ihr gut tut (FOTO)

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Besser gut bei Stimme - Was der Stimme schadet und was ihr gut tut (FOTO)



Unsere Stimme ist täglich im Einsatz und unser wichtigstes
Kommunikationsmittel. Für berufliche Vielsprecher ist die Stimme
zudem ihr wichtigstes Arbeitsinstrument. Sie kennen und nutzen die
zahlreichen Facetten ihrer Stimme, doch damit sind sie besonders
gefährdet für Stimmprobleme. Symptome wie Hustenreiz, Räusperzwang
oder Heiserkeit bedeuten für sie eine große Herausforderung im
Arbeitsalltag.

Wir benutzen unsere Stimme für einen erheblichen Anteil unserer
Kommunikation. Die nonverbale Kommunikation, etwa durch Gestik und
Mimik, hat einen deutlich geringeren Stellenwert und wird meist
unbewusst und ergänzend eingesetzt. Doch die Stimme kann noch mehr:
Sie beeinflusst die Reaktionen unserer Mitmenschen und spiegelt
unsere Gefühlslage wider. Einige haben ihre Stimme sogar zu ihrem
Beruf gemacht und nutzen sie in ihrem Arbeitsalltag fast
ununterbrochen. Gerade diese "stimmintensiven" Berufsgruppen wie
Lehrer, Callcenter-Mitarbeiter oder Moderatoren sind davon abhängig,
dass ihre Stimme nicht versagt.

Wenn die Stimme aus dem Gleichgewicht gerät

Es gibt Situationen, in denen die Stimme an ihre Grenzen kommt.
Übermäßige Beanspruchung kann die Mund- und Halsschleimhaut
austrocknen. Dadurch können Störungen der Stimme auftreten, am
häufigsten Heiserkeit, Halskratzen, Räusperzwang (der sprichwörtliche
"Frosch im Hals") oder ständiger Hustenreiz. Naturgemäß sind davon
meist diejenigen betroffen, die ihre Stimme beruflich intensiv
nutzen, etwa Lehrer, Erzieher, Moderatoren, Schauspieler, Sänger oder
Callcenter-Mitarbeiter. Da diese Berufsgruppen aber auf ihre Stimme
angewiesen sind, ist es wichtig zu wissen, wie sie Stimmproblemen
vorbeugen und einen Totalausfall der Stimme vermeiden können. Wichtig
sind zwei Aspekte: Einerseits, die Stimme so zu trainieren, dass sie
belastbarer wird; andererseits, zu wissen, was im Akutfall schnell
Abhilfe schafft.

Erste Hilfe für die Stimme

Bei allen Anzeichen einer übermäßig beanspruchten Stimme sind
GeloRevoice® Halstabletten eine zuverlässige Hilfe. Von
lokalanästhetischen oder antiseptischen Substanzen, die in vielen
Medikamenten gegen Halsschmerzen enthalten sind, wird in der
DEGAM-Leitlinie "Halsschmerzen"(1) abgeraten: Antiseptika wirken nur
oberflächlich, Antibiotika ausschließlich bei bakteriellen
Infektionen. GeloRevoice® hilft durch sein spezielles Wirkprinzip
schnell spürbar und lang anhaltend.

Die Halstabletten enthalten die gelbildenden Substanzen
Hyaluronsäure, Xanthan und Carbomer. Beim Lutschen entfalten sie ein
Hydro-Depot: Dieses bildet einen Schutzfilm auf der gereizten
Schleimhaut im Hals, der lange anhält und die Beschwerden lindert.
Zudem wird weiteren Infektionen, die durch eine trockene Schleimhaut
begünstigt werden, vorgebeugt. Das Lutschen der Tabletten regt die
Speichelproduktion an, sodass das Hydro-Depot im gesamten Mund- und
Rachenbereich verteilt wird. Die betroffenen Areale werden
gleichmäßig befeuchtet und mit dem Schutzfilm überzogen.

Vergleichsstudie: GeloRevoice® vs. Isländisch Moos und
Kochsalzlösung(2)

Eine aktuelle Vergleichsstudie, die unter der Leitung von Prof.
Dr. Hans Behrbohm in der Park-Klinik Weißensee in Berlin durchgeführt
wurde, stellt den Wirknutzen von GeloRevoice® der Therapie mit
Isländisch Moos und Kochsalzlösung gegenüber. Alle drei Ansätze sind
bei akuten Halsbeschwerden wie Hustenreiz, Halskratzen, Räusperzwang
und Heiserkeit indiziert, unter denen auch die teilnehmenden
Patienten litten.

Fazit:

Die Auswertung der Studie zeigt, dass GeloRevoice® mit seinem
Revoice® Hydro-Depot signifikant besser als die Vergleichspräparate
wirkt. Die Intensität der Beschwerden ging bei den Teilnehmern um
durchschnittlich 78 % zurück - im Vergleich zu 36 % bei Einnahme von
Isländisch Moos und 27 % bei Anwendung von Kochsalzlösungen. Über
drei Viertel (76%) der Patienten beurteilen GeloRevoice® als "sehr
gut", 19 % als "gut". Dies spiegelt auch die ärztliche Einschätzung
wider: Der begleitende Hals-Nasen-Ohren-Arzt hält diese Therapieform
bei 81 % der Studienteilnehmer als "sehr gut". Auch bei der Wirkdauer
konnten die Halstabletten mit Hydro-Depot überzeugen: 71,5 % der
Patienten gab an, bis zu einer Stunde und länger nach dem Lutschen
der Tablette noch eine Wirkung zu spüren.

(1) Wächtler H, Chenot JF (2009). Halsschmerzen. DEGAM Leitlinie
Nr. 14, omikron publishing, Düsseldorf.
(2) Wittig (2015). GeloRevoice versus Isländisch Moos und
Kochsalz. Pharmazeutische Zeitung 160 (14):1060-2.



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