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Modafinil bestellen: auf medikamente-ohne-rezept.net rezeptfrei Modafinil kaufen

Der Wachmacher Modafinil wurde entwickelt, um Narkoleptikern ein normales Leben ohne Schlafattacken zu ermöglichen. Auf diesem Gebiet leistet es gute Dienste und gehört heute zu den Standardtherapien. In den letzten Jahren werden Ärzte immer häufiger mit Anfragen von gesunden Personen konfrontiert, die den wachmachenden Effekt des Medikaments nutzen möchten, um ihr Schlafbedürfnis zu reduzieren. Solche Anfragen werden in der Regel abschlägig beschieden, denn zugelassen ist Modafinil hierzulande ausschließlich für die Behandlung der Narkolepsie und des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms. Online-Apotheken, von denen sich viele nicht um die Verschreibungspflicht kümmern, haben den Bedarf erkannte und bieten das Medikament zu vergleichsweise hohen Preisen, dafür aber rezeptfrei auf ihren Verkaufsplattformen an. Kunden, die auf solchen Seiten Modafinil bestellen, sollten sich genau über die Wirkungen und Nebenwirkungen informieren.
Modafinil ist ein Wirkstoff, der in Deutschland eine Zulassung für die Behandlung der seltenen Schlafstörung Narkolepsie besitzt. Die von dieser Krankheit betroffenen Personen schlafen mitunter bei helllichtem Tage plötzlich und unkontrollierbar ein. Dies mag im Büro oder in der Schule lediglich lästig sein oder als unangebracht erscheinen, ist aber im Straßenverkehr oder bei der Bedienung großer Maschinen eine ernste Gefahr. Modafinil weist hinsichtlich seiner Wirkung gewisse Ähnlichkeiten zu den Amphetaminen auf, unterscheidet sich von jedoch hinsichtlich seiner chemischen Struktur. Wie es genau wirkt, ist bisher nicht bekannt. Es scheint, dass es die für den Schlafrhythmus verantwortlichen Gehirnfunktionen beeinflusst. Ob Modafinil süchtig macht, ist unklar. Nebenwirkungen sind unter anderem Kopfschmerzen, Übelkeit und Nervosität. In klinischen Studien konnte die Wirkung des Medikaments bei Jet-Lag bestätigt werden. Wie amerikanische Medien vor einigen Jahren berichteten, verwendet es auch US-Präsident Barack Obama, um auf seinen langen Reisen wach zu bleiben. Doch auch Personen ohne medizinisch indizierten Bedarf möchten mitunter im Internet Modfinil bestellen.

Neben der Reisekrankheit, Morbus Parkinson und dem Schichtarbeitersyndrom gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Anwendungsgebiete für den Wachmacher Modafinil, die in der Literatur erwähnt werden, unter anderem das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom AD(H)S. Zugelassen ist es hierzulande jedoch nur zur Behandlung der Narkolepsie und des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms. Modafinil kann, weil es wach hält, als Smart Drug, Dopingmittel und Partydroge missbraucht werden. Studenten nehmen es, um besser für ihre Prüfungen lernen zu können; Barkeeper und Taxifahrer, Ärzte und Manager und viele andere steigern damit ihre Leistungsfähigkeit im Beruf. In der Partyszene sieht man es mitunter als vergleichsweise harmlose, aber nichtsdestotrotz effektive Alternative zu Amphetaminen. Alle genannte Gruppen (mit Ausnahme der Ärzte) haben eines gemeinsam: Sie können Modafinil nicht legal erwerben, weil für den Kauf in der Apotheke ein Rezept benötigt wird, das man, wie schon erwähnt, nur mit einer Narkolepsiediagnose erhält.

Bei Online-Apotheken, welche die Verschreibungspflicht missachten, scheint Modafinil ein Verkaufsschlager zu sein. Zumindest legt die prominente Platzierung des Produktes auf diversen Plattformen diese Schlussfolgerung nahe. Es ist auffällig, dass die Preise dieser bestenfalls halblegalen Anbieter deutlich über den Verkaufspreisen der legalen Apotheken liegen. Die Kunden scheinen aber bereit zu sein, fast jeden geforderten Preis zu bezahlen, wenn sie Modafinil rezeptfrei bestellen können. Immerhin wurden Fälschungen, wie sie bei verschreibungspflichtigen oder betäubungsmittelrechtlich erfassten Medikamenten mitunter vorkommen, im Falle von Modafinil bisher nicht gefunden. Bei Testbestellungen, die im Auftrag der Verbraucherschutzzentrale durchgeführt wurden, stellte sich heraus, dass die versandten Medikamente durchwegs aus EU-Ländern stammten, in denen die Verschreibungspflicht seitens der Apotheker eher lasch gehandhabt wird. Besonders Griechenland scheint in dieser Hinsicht ein echtes Problem zu haben, aber auch Sendungen aus Bulgarien, Rumänien und der Tschechischen Republik waren unter den Proben.

Privatpersonen, die für den eigenen Bedarf Modafinil bestellen, machen sich dadurch lediglich einer Ordnungswidrigkeit schuldig. Entsprechend gering ist der Abschreckungseffekt. Man kann diesen Personen nur raten, die Dosierungsangaben genau zu beachten und beim ersten Auftreten von Nebenwirkungen auf die weitere Verwendung des Medikaments zu verzichten. Einen Überblick über die derzeit gängigen Schwarzmarkt-Angebote findet man unter folgendem Beispiel-Link, der an dieser Stelle lediglich zu Dokumentations-, nicht aber zu Werbezwecken veröffentlicht wird: http://medikamente-ohne-rezept.net/modafinil-bestellen/.
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