Ob im Garten oder auf der Hundewiese: Welpen können überall mit
Flöhen und Zecken in Kontakt kommen. Flöhe sind heute in Deutschland
das ganze Jahr über aktiv. Die winzigen Parasiten können starken
Juckreiz oder sogar Allergien auslösen, so dass sich die Welpen
vielleicht den zarten Bauch wund kratzen. Zudem können Flöhe den
Gurkenkernbandwurm übertragen, den häufigsten Bandwurm bei Hunden.
Zecken dagegen können sogar Bakterien und Parasiten übertragen, die
schwere Erkrankungen wie Anaplasmose, Babesiose oder Borreliose
hervorrufen.
Es gibt also viele gute Gründe, Welpen regelmäßig vor Parasiten zu
schützen. So wie mit Wachstum und zunehmendem Gewicht die Menge des
Futters immer wieder angepasst wird, sollte auch der Parasitenschutz
flexibel sein. Hundehalter, die ihre Welpen wirksam vor Flöhen und
Zecken schützen, aber die kleinen Sensibelchen nicht unnötig belasten
möchten, wählen deshalb gerne ein monatliches Präparat. Nach dem
Motto "So viel wie nötig, so wenig wie möglich", können die Kleinen
dann je nach Alter und aktuellem Gewicht mit unterschiedlichen
Wirkstoffmengen behandelt werden.
Damit der Welpe einen Parasitenschutz erhält, der auf sein Alter
und Gewicht abgestimmt ist, sollten Herrchen oder Frauchen immer
zuerst ihren Tierarzt ansprechen. Denn die süßen Kleinen wachsen
schneller als es sich die meisten vorstellen. Beispiel Labrador: Wenn
die kleinen Fellknäuel auf die Welt kommen, wiegen sie kaum 500
Gramm. Im Alter von zwei Monaten können sie schon 7 kg auf die Waage
bringen, noch zwei Monate später 13 kg. Mit einem Jahr kann ein
ausgewachsener Rüde bis zu 35 kg wiegen.
Wer seinen Welpen alle vier Wochen wirksam und schonend gegen
Flöhe und Zecken behandelt, kann ihm immer genau die Wirkstoffmenge
geben, die er gerade braucht. Dabei stehen heute neben so genannten
Spot-Ons, die auf die Haut aufgetragen werden, auch Kautabletten zur
Verfügung, die besonders einfach verabreicht werden können. Sie
hinterlassen keine Wirkstoffspuren im Fell. Ob Kind, Katze, Herrchen
oder Frauchen: So können alle weiterhin unbeschwert mit dem neuen
Familienmitglied kuscheln - auch direkt nach der Behandlung. Und für
Wasserfans wie Labradore bleibt sogar Planschen jederzeit erlaubt.
Wenn der kleine Racker die Kautablette dann auch noch freudig
verschlingt, weil sie so lecker schmeckt, ist die Welpenwelt in
Ordnung.
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