Wenn das Laub von den Bäumen fällt und der kalte Wind durch die Straßen weht, zeigt sich der Herbst von seiner bunten, aber auch ungemütlichen Seite. So manch einer möchte sich am liebsten zu Hause mit seiner Wärmflasche verkriechen - doch es gibt auch eine andere Möglichkeit, sich ein angenehmes und wohliges Gefühl zu verschaffen. Mit dem Sofort-Wärmepflaster PINGU THERM trotzt man den kühlen Temperaturen außerhalb der eigenen vier Wände.
Das kleine nur 38 Gramm schwere Pflaster, welches ursprünglich aus Japan stammt, kann man auf ein körpernahes Kleidungsstück, wie zum Beispiel Unterhemd oder T-Shirt, kleben. Von da aus entfaltet PINGU THERM nach nur 15 Minuten ein angenehmes Wärmegefühl genau dort, wo man selbst es möchte. Gerade im Herbst und Winter bietet das Pflaster, das in der Apotheke erhältlich ist, damit einen guten Schutz vor der ungemütlichen Kälte.
"Ob Rücken, Schulter oder auch im Bereich der Nieren: Je nach Wunsch spendet das Pflaster, das keine Reizstoffe enthält, eine wohltuende Wärme, die auch bei Verspannungen helfen kann", erklärt Ralf Aichinger, dessen Unternehmen Contor Aichinger das Wärmepflaster in Deutschland vertreibt. Zwölf Stunden lang wirkt PINGU THERM und kann bis durchschnittlich 53 Grad Celsius warm werden - ohne dabei direkten Hautkontakt zu haben. Ein Vorteil gerade für Allergiker, die auf das wohlige und entspannende Gefühl durch ein Wärmepflaster nicht verzichten möchten.
Praktischer kleiner Handwärmer
Und wer gerade in den kühlen Jahreszeiten mit kalten Händen zu kämpfen hat, für den eignet sich das Wärmepflaster ebenfalls gut. "Da PINGU THERM so klein und praktisch ist, lässt es sich als Handwärmer leicht in der Jacken- oder Hosentasche mitnehmen, ist dadurch jeder Zeit griffbereit und spendet sofort ein wohltuendes Gefühl", sagt Ralf Aichinger. Mit dieser transportablen kleinen "Wärmflasche" ist man also sowohl für den Herbst als auch den anschließenden Winter gut gewappnet.
Für Journalisten:
Mehr Informationen über PINGU THERM gibt es im Internet unter www.pingutherm.com.
