fit und munter - Sonnenschutz-Mythen - Was hilft wirklich gegen Hautschäden? (AUDIO)

fit und munter

Sonnenschutz-Mythen - Was hilft wirklich gegen Hautschäden? (AUDIO)



Anmoderationsvorschlag:

Die Sonne scheint jetzt wieder öfter und so locken die Freibäder,
Strände und Seen natürlich viele Sonnenhungrige an. Doch so mancher
vergisst, sich vorher ordentlich einzucremen. Und das rächt sich:
Denn statt knackig braun sieht man eher krebsrot aus. Abgesehen
davon, dass das natürlich dann ordentlich schmerzt und juckt, ist so
ein ungeschütztes Sonnenbad auch richtig gefährlich. Und auch wenn
man keinen Sonnenbrand davonträgt, kann die UV-Strahlung Schäden in
der Haut verursachen. Woran das liegt, verrät zum heutigen / morgigen
"Tag des Sonnenschutzes" (am 21. Juni) meine Kollegin Helke Michael.

Sprecherin: Die Sonne hat es wirklich in sich und das auch, wenn
wir uns im Schatten aufhalten oder der Himmel bewölkt ist, sagt der
Dermatologe Professor Thomas Dirschka.

O-Ton 1 (Prof. Thomas Dirschka, 0:16 Min.): "Und deswegen müssen
wir uns schützen, um zum einen keine Falten zu bekommen. Das ist
nämlich ein wichtiger sekundärer Effekt der ultravioletten Strahlung.
Und zum zweiten, das ist für uns Dermatologen sehr wichtig, damit wir
das Risiko für Hautkrebs reduzieren. Mittlerweile erkranken in
Deutschland jedes Jahr 200.000 Menschen an Hellem Hautkrebs."

Sprecherin: Viele überschätzen schlichtweg auch einfach die
Eigenschutzzeit der Haut. Und die hängt von vielen Faktoren -
insbesondere dem eigenen Hauttyp, ab.

O-Ton 2 (Prof. Thomas Dirschka, 0:13 Min.): "Wir Dermatologen
unterscheiden vier Hauttypen. Hauttyp 1 wäre der ganz hellhäutige
keltische Typ - Kelly Familie, Boris Becker. Und das andere Extrem,
das wäre Hauttyp 4, Julio Iglesias, Jennifer Lopez - die können
natürlich länger in der Sonne bleiben."

Sprecherin: Menschen mit dem Hauttyp 1 droht allerdings schon nach
drei bis fünf Minuten ein Sonnenbrand. Deshalb besser immer
eincremen, bevor es aus dem Haus geht.

O-Ton 3 (Prof. Thomas Dirschka, 0:32 Min.): "Im Idealfall sollte
es ein medizinischer Sonnenschutz sein. Er sollte gegen ultraviolette
Strahlung B, UV-B, und UV-A wirksam sein. Das ist entsprechend auf
den Packungen deklariert. Und natürlich ist wichtig, dass es
rechtzeitig aufgetragen wird - 20 Minuten bevor man in die Sonne
geht. Dass eine ausreichende Menge aufgetragen wird und vor allem,
dass man Hilfspersonen einsetzt, die die Stellen mitbehandeln, die
gerne vergessen werden oder die man nicht erreicht. Bei Männern wird
oft die Glatze vergessen. Da denken die gar nicht dran, obwohl dort
ein Areal besteht, dass das höchste Hautkrebsrisiko beim Mann
aufweist."

Abmoderationsvorschlag:

Egal, ob die Sonne scheint, es wolkig ist, Sie an den Strand gehen
oder einfach nur ins Büro: Die Haut braucht immer Schutz - also,
eincremen nicht vergessen! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Mehr
Infos rund ums Thema "Sonnenschutz" finden Sie auch im Netz unter
action-gegen-hellen-hautkrebs.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
MW Office PR
Steinheilstraße 10
85737 Ismaning
Andrea Mühlbauer
Tel.: 089-96086-376
E-Mail: andrea.muehlbauer@mwoffice.de
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Ursula Wicklmayr
Tel.: 089-96086-375
E-Mail: ursula.wicklmayr@mwoffice.de

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