Neue Mitglieder sind von LIC überzeugt
Zug, Juni 2015 | Gleiche Ziele überzeugen: international überprüfbare, hohe fachliche Qualifikation von Dentalmedizinern im Bereich der oralen Implantologie.
Unterstützung von höchster Stelle: Vier außerordentlich qualifizierte Dentalmediziner engagieren sich für Leading Implant Centers:
Mit Prof. Dr. Daniel Buser aus Bern hat Leading Implant Centers eine Koryphäe als Mitglied gewonnen. Prof. Daniel Buser ist Ordentlicher Professor und Direktor der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie an den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (ZMK Bern). Seine Hauptforschungsgebiete liegen in der Knochenregeneration um enossale Implantate, in der Oberflächenforschung und der Guided Bone Regeneration. Er hat mehr als 300 Publikationen und Buchbeiträge als Autor und Ko-Autor veröffentlicht.
In seiner bisherigen Laufbahn stand Professor Buser als Präsident einer Reihe von internationalen wissenschaftlichen Organisationen vor und ist aktuell Mitglied des Stiftungsrats der Osteology Foundation sowie Stifuntsratspräsident der Implantat Stiftung Schweiz. Eine Vielzahl renommierter wissenschaftlicher Auszeichnungen sowie eine Honorarprofessur an der Universität von Buenos Aires würdigen seine hochkarätige wissenschaftliche Arbeit.
Die Gemeinschaftspraxis von Dr. Claude Andreoni, ehemaliger Präsident der SGI-SSIO, und seinem Partner Dr. Thomas Meier, ist ebenfalls Mitglied der Leading Implant Centers. Die Zielsetzung des renommierten Internetportals, durch strenge Aufnahmekriterien für Transparenz im weltweiten Dschungel der implantologisch tätigen Dentalmediziner zu sorgen, hat das Team von Anfang an überzeugt http://www.leadingimplantcenters.com/de/web/mitgliedskriterien/.
Auch Dr. Ueli Grunder, der von 2003 bis 2005 die Präsidentschaft des SGI inne hatte, ist als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Leading Implant Centers aktiver Befürworter und Unterstützer dieses Ansinnens. Er sieht in der Initiative der Internetplattform eine enorme Bereicherung sowohl für die Schweiz als auch den internationalen Implantologiemarkt. Dass bei diesem Portal die Qualität der Implantologieausbildung im Vordergrund stehe, bedeute eine hohe Sicherheit für die Patienten, wird Grunder auf seiner Seite des Portals zitiert.
Schweizer WBA als Orientierung für LIC Aufnahmekriterien
In der Schweiz wird seit 2010 der WBA (Weiterbildungsausweis) für orale Implantologie eingeführt. Zur Erlangung des WBA sind strenge Kriterien zu erfüllen. In diesen ist zu Beispiel die Mindestanzahl der vom Bewerber selbst gesetzten Implantate, ein Minimum an Jahren der implantologischen Tätigkeit und eine genaue Anzahl der vorzulegenden Behandlungsfälle, die vom Bewerber selbst dokumentiert wurden, definiert. Diese Kriterien stellen sicher, dass ein einheitlicher Qualitätsstandard in der oralen Implantologie eingeführt wird.
Warum das Rad neu erfinden?
Dass man bei derart identischer Zielsetzung voneinander profitieren kann, ist einleuchtend. Zu diesem Schluss kam der ehemalige Präsident des SGI-SSIO, Dr. Claude Andreoni nach einem Gespräch mit den Betreibern der Leading Implant Centers schnell. So unterstützt man sich nun gegenseitig in dem gemeinsamen Bestreben, die Qualifikation der Dentalmediziner im Fachbereich orale Implantologie nicht nur auf das höchste Niveau zu heben, sondern dies auch für alle Patienten leicht erkennbar zu machen. Denn das Vertrauen der Patienten in ihren Facharzt ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.
Leading Implant Centers wurde mit dem Ziel gegründet, durch nachweislich hohe Qualifikation der Mitglieder für mehr Transparenz auf dem weltweiten Markt der oralen Implantologie zu sorgen. Ein wissenschaftlicher Beirat prüft jede Bewerbung um Mitgliedschaft nach strengen, klar definierten Kriterien http://www.leadingimplantcenters.com/de/beirat/. Hierdurch soll die Seriosität und Glaubwürdigkeit des Portals gewährleistet werden, mit der es sich von der großen Masse der Implantologenplattformen im Internet abheben möchte. Leading Implant Centers wird von mehreren internationalen dentalen Fachgesellschaften unterstützt.