fit und munter - Fühlbare bzw. Fühlende Beinprothese bereits mehrfach im Feld erprobt und in Anwendung - ANHÄNGE

fit und munter

Fühlbare bzw. Fühlende Beinprothese bereits mehrfach im Feld erprobt und in Anwendung - ANHÄNGE


Süddeutsche Forscher und Tüftler präsentieren
bereits erste Ergebnisse zur fühlenden bzw. fühlbaren Beinprothesen
der Fachwelt vor mehreren Monaten.

Die beiden deutschen Forscher, Erfinder und Entwickler stellten
bereits ihre Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zur fühlenden
Beinprothese der Fachwelt vor. Entsprechende Vorträge als auch
Gebrauchsmuster sind bekannt.

Das, von den Herren Prof. Meier-Koll und K-H. Weber, entwickelte
System ist weltweit erfolgreich im Einsatz. Es wird derzeit von
mehreren beinamputierten Probanden mit unterschiedlichen
Amputationshöhen im Feld getestet. Es handelt sich nicht um einen
Einzelfall.

Herr Weber ist nach einer Amputation des rechten Unterschenkels
selbst Betroffener und Anwender. Diese Erfindung und Entwicklung ist
eine nicht invasive Lösung. Kein operatives Verlegen von Nerven und
Nervenfelder. Ein Eingriff in bestehende Beinprothesen ist nicht
erforderlich. Dieser " Pantom Stimulator " bzw. Nervenstimulator kann
an jede bestehende Beinprothese ohne Erneuerungen installiert werden.
Es muss nichts am Patienten operiert werden! Es gilt die
entsprechenden Rezeptiven Nervenfelder zu lokalisieren und diese
mittels speziell konzipierten Haftelektroden zur Nervenstimulation
mit Informationen zu versorgen.

Eine von K.H.Weber speziell entwickelte Sensorsohle
(Einlegesohle), welche mit integrierten Druck- und Lastsensoren etc.
in den entsprechenden Zonen wie Ferse, Zehen, Ballen und Fußgewölbe
ausgestattet ist, macht die Prothese fühlend.

Diese Sensoren leiten Informationen von Empfindungen weiter bzw.
lösen Sinneseindrücke aus, welche über einen Transmitter an einen
Nervenstimulator (Signalgenerator) gesendet werden, welcher mit den
entsprechenden Nervenfeldern oder Nerven verbunden ist und die
rezeptiven Nervenfelder und Nerven anspricht.

Kontrolliertes Gehen, dosiertes Betätigen von Fußbremsen und
Pedalen, Klettern entspanntes Stehen, Barfußlaufen mit Empfindung,
als auch das Ertasten des Untergrundes werden durch diese Technik
ermöglicht. Durch den Einsatz dieses Systems werden auch
Phantomschmerzen teilweise reduziert bzw. bleiben ganz aus.

Vorbereitungen zur Herstellung dieser Produkte und die
Markteinführung sind bereits aktiviert.

Unsere Mission ist es jedem Menschen mit dem Handycap einer
Beinamputation die Möglichkeit der Rückgewinnung von Lebensqualität
zu ermöglichen.

Rückfragehinweis:
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Alfred Meier-Koll
Forschungsstelle für experimentelle Ergo- und
Physiotherapie am Studienzentrum Friedrichshafen
der privaten Fachhochschule Friedrichshafen
Allmannsweilerstrasse 104
80046 Friedrichshafen
Karl-Heinz Weber
Produkt-Entwickler und Elektronik-Konstrukteur
W+S Meßsysteme GmbH
Humboldtstrasse 11
78 549 Spaichingen
Phone: +49 7424 502740
www.globalencoder.com
karl-heinz.weber@globalencoder.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/17889/aom

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