Im durchgeführten Test, bei dem die meistverkauften Sorten Menthol und Erdbeer-Menthol mit dem Rauch einer Tabakzigarette verglichen wurden wird klar: Während Rauch durchaus eine mutagene Wirkung aufweist, tritt diese bei den eLiquids von happy liquid nicht auf. Wieder einmal zeigt sich also, dass Investitionen in die Forschung und Sicherung der Produktqualität den Nutzern aus gesundheitlicher Sicht zu Gute kommen und für ein ruhigeres Gewissen beim Dampfen sorgen.
Für den durchgeführten Test wurde aus 5 Zigaretten (jeweils 10 Züge) und zwei unterschiedlichen Liquids (Erdbeer-Menthol und Menthol, jeweils 50 Züge) je ein Extrakt gebildet und als Grundlage für den Test verwendet. Die Ergebnisse sprechen für sich. Während der Rauch der Zigarette sowohl mutagen als auch cytotoxisch wirkt, weist das Qualitätsliquid keine dieser Eigenschaften auf.
In den Ergebnissen des Tests heißt es unter anderem:
"The two e-cigarette samples showed no signs of mutagenicity or cytotoxicity under any condition at the concentrations tested, whereas the tobacco smoke sample was positive in both strains."
Dies ist der beste Hinweis darauf, dass eines der größten Probleme beim Rauchen, die Krebsentwicklung durch Genveränderung bzw. Zellmutation, beim Dampfen nicht auftreten kann. Dieses Ergebnis lässt sich allerdings keinesfalls generell auf die Verwendung der eZigarette an sich übertragen sondern nur, wenn entsprechende getestete Liquids verwendet werden. Die Gesundheit der Nutzer hängt ganz entscheidend von den verwendeten Stoffen und der ordentlichen Herstellung ab.
Noch immer wird die Diskussion um eZigaretten häufig emotional und ohne belastbare Fakten geführt. Um dies zu ändern unterzieht happy liquid seine Produkte schon seit längerem wissenschaftlich anerkannten Tests. Bisher wurden alle Tests (Kurz- und Langzeitstudien mit menschlichen Lungenzellen) in Deutschland zuerst von happy liquid durchgeführt, was andere Hersteller dazu veranlasste nachzuziehen. Nun hat happy liquid wieder vorgelegt mit der Aufforderung an andere Anbieter, nachzuziehen. Belege für die Ungefährlichkeit von Liquids und eZigaretten sind eine wichtige Grundlage, für eine aufgeklärte Debatte und die einzige Möglichkeit, um Schäden vom Konsumenten abzuhalten.
Der Ames Test wurde vom amerikanischen Wissenschaftler Bruce Ames entwickelt und dient dazu, festzustellen, ob (chemische) Substanzen mutagen auf Zellen wirken. Als Basis dienen Bakterien, die durch einen Gendefekt nicht in der Lage sind bestimmte Stoffe (Aminosäuren) zu produzieren, welche sie für die Zellteilung benötigen. Setzt man die Zelle einem Stoff aus und beginnt sie danach mit der Zellteilung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass der Stoff ein Mutagen ist. Um die Vorgänge im menschlichen Körper möglichst genau abzubilden werden die Tests sowohl mit, als auch ohne Leberextrakt (S9) durchgeführt. So kann sichergestellt werden, dass die getestete Substanz die mutagene Wirkung nicht durch den Stoff verliert oder erst entwickelt. Für die Tests werden Bakterienstämme vom Typ Escherichia coli oder Salmonella typhimurium verwendet. Da sich letzterer aufgrund seiner Eigenschaften besser eignet, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, wurde dieser auch für den durchgeführten Test von happy liquid verwendet.
Sollten Sie weitere Informationen zum Ames Test benötigen, Einblick in die exakten Zahlen des durchgeführten Versuchs wünschen oder einen Ansprechpartner für das Thema eZigarette suchen, bitte zögern Sie nicht, sich an unseren Presseansprechpartner Philipp Welhusen zu wenden.