Aegate, die führenden Experten in der Medikamenten Verifizierung
hat heute sein zweites Partner Symposium in Frankfurt a. M.
veranstaltet.
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Am ersten Tag des Symposiums wurden Beiträge von mehreren
nationalen und internationalen Interessenvertretern präsentiert,
einschliesslich der Präsentation einer Fallstudie der belgischen APB
(Belgische Pharmazeutische Vereinigung); Beiträge von lokalen
Sachverständigen der Industrie, ein deutscher Beitrag zum
Paralellhandel und eine Präsentation der Firma Domino, einer der
führenden Anbieter von industrieller Kennzeichnungstechnik. Das
bestimmende Thema des ersten Tages war die Falsified Medicines
Directive (FMD).
Die programmatische Rede des Tages wurde von Priv. Doz. Dr. Martin
Hug, Direktor der Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg,
gehalten. Dr. Hug sprach über "Medikamenten Versorgung - von der
Verschreibung bis hin zur Sicherheit bei der Ausgabe- die Ansichten
eines Apothekers."
Es folgte eine angeregte Podiumsdiskussion - weiteres Procedere
zur Vorbereitung der FMD - und welche Herausforderungen die
Einführung eines Authentifizierungsdienstes für Krankenhausapotheken
darstellt. Aegate bot den deutschen Interessenvertretern den
Austausch von Fachkenntnis und Erfahrungen an, die Aegate in mehr als
7 Jahren in Europa im Wiederverkaufs- und Krankenhausumfeld hat
sammeln können.
Alle Anwesenden kamen überein, das eine aktivere Rolle eingenommen
werden müsse, um die einzelnen Punkte, welche die FMD aufwirft,
besser begegnen zu können. Das Podium akzeptierte die Vorteile und
praktischen Erfahrungen, die Aegate einbringen kann.
Am 25. Juni wurde das Symposium fortgeführt. Dr. David Brindley
stellte eine Studie der Universität Oxford vor: "Patientensicherheit
bei der Medikamentenausgabe - die Rolle der Apotheken - Fakt oder
Fiktion -.
Vorträge über ökonomische Vorteile für Apotheken bei der Nutzung
des Aegate-Systems, die Rolle von unabhängigen Software-Anbietern in
diesem Zusammenhang und Innovation und Reglementierung - Veränderung
in der Pharmaindustrie - rundeten das Symposium ab.
Über Aegate
Mit einer dokumentierten Geschichte von bis jetzt rund 3,3
Billionen geprüften Arzneimitteln bei einem durchschnittlichen Satz
von 200.000 Vorgängen pro Stunde für über 20.000 Ausgabestellen ist
Aegate im Bereich der Arzneimittelauthentifizierung aktiver
Marktführer. Der Reach, Assure and Protect-Service von Aegate wird
dem Bedarf aller Stakeholder gerecht. Das europäische Unternehmen
Aegate mit Niederlassungen in ganz Europa wird auf internationaler
Ebene von Herstellern und Apotheken gleichermassen unterstützt.
Unsere Mission besteht in dem Schutz von Patienten vor gefälschten,
bereits rückgerufenen oder abgelaufenen Arzneimitteln.
Wir betreiben ein hochgradig sicheres Realzeitsystem zur
Verifizierung der Echtheit von Arzneimitteln. Dieses System
funktioniert nahtlos vom Hersteller bis zu den Apotheken und
entspricht den Anforderungen der europäischen Gesetze zur
Verhinderung von Arzneimittelfälschungen. Das Aegate-Netz unterstützt
ausserdem Nachrichtendienste, die den Apothekern an den
Ausgabestellen zusätzliche Informationen melden, wie beispielsweise
regulatorische oder die Arzneimittelsicherheit betreffende Hinweise
sowie Informationen zur Patientenaufklärung oder Therapietreue.
Wenn Sie weitere Informationen über Aegate wünschen, besuchen Sie
http://www.aegate.com
Medienkontaktinformationen: Miriam Foster
Head of Marketing & Communications
marketing@aegate.com
T: +44-1763-268160
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