Klingt die Entzündung im Hals- und Rachenraum nicht ab, plagt ständige Müdigkeit und das Allgemeinbefinden ist über einen längeren Zeitraum stark eingeschränkt, kann es sich um Pfeiffersches Drüsenfieber, eine Infektion mit dem Epstein Barr Virus handeln. Die häufig als "Kusskrankheit" bezeichnete Infektion ist ernst zu nehmen und kann bei Spät- oder Nichterkennung zur chronischen Erkrankung mit Langzeitschäden führen.
Zwischen der Nichterkennung einer Infektion und der Angst Betroffener, bei denen Pfeiferrsches Drüsenfieber diagnostiziert wurde liegt nur ein schmaler Grat. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen bleibt der Verlauf einer Ansteckung mit dem Epstein Barr Virus häufig unbemerkt, da das Immunsystem die Symptome mindert und daher oftmals von einer Erkältung mit Halsschmerz und Schluckbeschwerden, sowie Fieber ausgegangen wird. Die Website klärt über alle Mythen und Fakten zum Pfeifferschen Drüsenfieber auf, gibt Tipps und Ratschläge für die Behandlung und zeigt Symptome, die ganz klar und deutlich auf eine Infektion mit dem Virus hinweisen. Betroffene sind häufig ratlos und fragen sich, ob die Behandlung des Arztes wirklich alle Ressourcen ausschöpft oder ob eine andere Behandlungsmethode für eine schnellere Genesung sorgen würde.
Wichtiges zur Ansteckung und der Gefahr, sich beim Austausch von Zärtlichkeiten mit dem Virus zu infizieren wird erläutert und für den Betroffenen plausibel erklärt. Es gibt Tipps zur Hilfe durch Selbsthilfe, sowie Wissenswertes zum richtigen Umgang mit der Erkrankung und der Gefahr, die für Menschen im Umfeld des Erkrankten entsteht. Pfeiffersches Drüsenfieber bedarf einer Behandlung, da der Virus nach neuesten wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen bei Nichtbehandlung Blutkrebserkrankungen begünstigen und als Indikator in Frage kommen kann. Auch eine chronische Entwicklung des Krankheitsverlaufes ist nicht auszuschließen, wird der Virus nicht erkannt und eine dementsprechende Behandlung eingeleitet. Der Ratgeber zum Pfeifferschen Drüsenfieber beleuchtet alle Ursachen und Symptome, gibt Behandlungshinweise und klärt über den Virus, seine Wirkung und die mit ihm einhergehende Gefahr auf.
Betroffene haben oftmals einen sehr langen Leidensweg vor sich, obwohl die moderne Medizin eine Abheilung der Erkrankung in wenigen Wochen ermöglicht. Worin die Probleme liegen und aus welchen Gründen sich die Krankheit unbemerkt im Körper ausbreiten und zu einer chronischen Infektion mit Folgeschäden im Blutbild und den Organen im Körper werden kann, ist selbst für die meisten Betroffenen neu und wird vom behandelnden Arzt nicht plausibel erläutert. Der Ratgeber ist eine Hilfestellung zur Selbsthilfe, lässt Symptome richtig deuten und erkennen, sodass eine Infektion mit dem Epstein Barr Virus nicht zur Ursache für eine folgenschwere chronische Erkrankung wird.