Wiesbaden, 07.07.2015 Besonders in den vergangenen Jahren kam es selbst bei namhaften und erfahrenen Herstellern zu Anwendungsstopps und Chargenrückrufen aufgrund postoperativer Entzündungen und Fibrinausschüttungen. Die Hintergründe sind erhöhte Endotoxinwerte und mangelhafte Sterilitätsprüfungen – hier wird bei der Herstellung oft an der falschen Stelle gespart.
Unabdingbar sind jedoch ein funktionierendes Qualitätsmanagement und dessen konsequente Umsetzung. AIVIMED setzt bei der Herstellung der AVISC-Hyaluronate und von Medioclear-HPMC auf jahrzehntelange Kompetenz und Erfahrung und auf die Einhaltung aller nötigen und möglichen Qualitätsstandards.
Hyaluronate nativen Ursprungs verfügen neben einem sehr hohen Reinheitsgrad auch über sehr gute physikalische Eigenschaften: Die sehr langkettigen Moleküle haben eine hohe Viskosität zufolge, was das Handling begünstigt und während der OP die Vorderkammer sehr gut erhält. Auch das Methylcellulosepräparat bietet optimale Eigenschaften für den Endothelschutz und eine leichte Handhabung - zur Zufriedenheit von Arzt und Patient.