Stuttgart, 08. Juli 2015 – Ab sofort steht unter www.hematooncology.com ein Bericht über die diesjährige Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) zur Verfügung. Hämatoonkologen und andere interessierte Ärzte finden darin eine Auswahl wichtiger neuer Erkenntnisse aus dem Bereich der Hämatologieforschung, die auf dem Kongress präsentiert wurden.
Der Kongressbericht wurde von ausgewiesenen Experten geschrieben. Er ist in deutscher Sprache verfasst sowie übersichtlich und praxisnah aufbereitet. Themenschwerpunkte sind das multiple Myelom, myelodysplastische Syndrome (MDS), akute myeloische Leukämie (AML) sowie Lymphome.
In diesem Jahr besuchten Herr Dr. med. Christian Jakob aus Potsdam, Frau Dr. med. Catharina Müller-Thomas aus München sowie Herr Prof. Dr. med. Kai Hübel aus Köln den EHA-Kongress für hematooncology.com. Die Tagung gilt als der bedeutendste europäische Kongress für Hämatoonkologen. Sie feierte in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum und fand vom 11. bis 14. Juni in der österreichischen Metropole Wien statt. Mit mehr als 2.200 eingereichten Abstracts gab es wieder eine große Vielzahl an wissenschaftlichen Neuigkeiten, die den mehr als 10.000 Kongresseilnehmern präsentiert wurden.
Die unabhängige Informationsplattform www.hematooncology.com wird von der Stuttgarter medizinwelten-services GmbH mit Unterstützung der Firma Celgene betrieben. „Ziel von www.hematooncology.com ist es, die Vielfalt an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in den deutschen Praxisalltag zu integrieren und damit sowohl klinisch tätige als auch niedergelassene Hämatoonkologen in ihrer praktischen Tätigkeit zu unterstützen“, erklärt Dr. med. Ute Stefani Haaga, Geschäftsführerin der medizinwelten-services GmbH.
Interessierte Ärzte können auf der Plattform auch einen Newsletter abonnieren, der regelmäßig über anstehende Kongresse, über neue Kongressberichte sowie über interessante Neuigkeiten in der Hämatoonkologie informiert. So können sie wissenschaftlich und klinisch auf dem Laufenden bleiben, auch wenn ein Kongressbesuch nicht möglich ist. Ein Archiv bietet überdies eine Rückschau auf frühere Kongresse.