Starke Nachfrage, zufriedene Kunden: Die
Produktlinie smart & small ist ein voller Erfolg. Eingeführt hatte
Studiosus seine neue "Auszeit mit Kultur" vor einem Jahr, jetzt
erweitert der Marktführer bei Studienreisen sein smart &
small-Angebot deutlich. Die neuen Fernreisen-Kataloge 2016 machen
zudem auf rund 600 Seiten Lust auf intensive Begegnungen mit Land und
Leuten - im Iran, Südafrika, Japan und zahlreichen weiteren
Destinationen. Einzig der schwache Euro dämpft die Erwartungen in
einigen Zielgebieten.
Kleine Gruppe, charmante Hotels und ein entspanntes Programm mit
spannenden Begegnungen und einem erstklassigen Studiosus-Reiseleiter
- smart & small von Studiosus hat es in sich. Konzipiert hat der
Veranstalter seine neue Produktlinie für all diejenigen, denen ein
reiner Badeurlaub zu langweilig und eine Studienreise zu intensiv
ist. Und von diesem Urlauber-Typus gibt es offensichtlich eine Menge.
So musste Studiosus während der laufenden Saison mehr als 50
Zusatztermine auflegen, um die starke Nachfrage zu befriedigen. Kein
Wunder also, dass der Veranstalter sein Angebot 2016 deutlich
erweitert und jetzt einen 64 Seiten starken Katalog mit weltweit 26
smart & small-Reisen präsentiert. Gestartet war Studiosus 2015 mit 18
Angeboten auf 48 Seiten. Die neun neuen Reisen führen nach Italien
(Cinqueterre und Sizilien), Kroatien, Spanien, Portugal, England, ins
Baltikum, nach Südafrika und Vietnam.
Optimistisch stimmt Studiosus bei smart & small aber nicht nur die
starke Nachfrage, sondern auch die hohe Kundenzufriedenheit.
Beispielsweise geben bereits im ersten Jahr der Markteinführung 95,7
Prozent der Gäste nach der Reise an, dass die Erwartungen an den
Reiseverlauf erfüllt, übertroffen beziehungsweise deutlich
übertroffen wurden. 91 Prozent zeigen sich sehr zufrieden mit ihren
Hotels und 96,3 Prozent mit ihrem Reiseleiter. In Summe können 94
Prozent den Veranstalter Studiosus nach dieser neuen Reise
weiterempfehlen.
Iran-Boom hält an, Japan weiter im Trend
Doch nicht nur mit smart & small will Studiosus in der kommenden
Saison weiter wachsen, auch die neuen Fernreisen-Kataloge "Asien und
Australien 2016" und "Amerika und Afrika 2016" sollen für viel
Urlaubslaune sorgen. Ausgebaut hat Studiosus sein Angebot in sehr
beliebten Fernreise-Destinationen wie Iran und Japan. Hier liegt die
Nachfrage 2015 konstant zweistellig über dem Vorjahreszeitraum. Aber
auch in Marokko, dem südlichen Afrika und auf Kuba hat Studiosus
seine Teilnehmerkapazitäten für 2016 deutlich erweitert, teilweise um
bis zu 20 Prozent.
Im Iran bereichern beispielsweise gleich zwei zusätzliche Reisen
das neue Programm. Die 15-tägige PreisWert-Studienreise "Iran -
Glanzlichter" überzeugt dabei mit einem besonders attraktiven
Preis-Leistungs-Verhältnis und ist mit Flug, Hotels und vielen
weiteren Leistungen bereits ab 2595 Euro buchbar - erstklassige
Studiosus-Reiseleitung und zahlreiche Begegnungen mit Land und Leuten
inklusive. Für ältere Gäste wurde zudem die zweiwöchige Studienreise
"Iran mit Muße" in den Katalog aufgenommen. Wenige Standortwechsel
und eine entspannte Tageseinteilung tragen zu einem besonders
erholsamen Reiseerlebnis bei. Einige Reisetermine werden zudem in
Begleitung eines Arztes durchgeführt.
Noch mehr Auswahl bietet Studiosus künftig auch in Japan.
Hinzugekommen ist die neuntägige PreisWert-Studienreise "Japan -
Impressionen", die sich mit ihrem kompakten Programmzuschnitt
speziell an Nippon-Einsteiger wendet. Ebenfalls neu ist das Angebot
"Japan zur Kirschblüte". Über Iran und Japan hinaus führen neue
Studienreisen nach Ägypten, Marokko, China, Kanada, Costa Rica,
Chile, Namibia, La Réunion, Australien und Neuseeland.
Schwacher Euro dämpft die Erwartungen
Während in vielen Ländern 2016 die Zeichen also auf Wachstum
stehen, hat Studiosus in anderen Zielgebieten seine
Teilnehmerkapazitäten an zu erwartende Marktentwicklungen anpassen
müssen. Den Hintergrund bilden ein schwacher Euro und damit
verbundene Preissteigerungen, die der Tourismusbranche insgesamt zu
schaffen machen. Besonders davon betroffen sind Reisen in die USA und
nach Südamerika, die bei Studiosus um durchschnittlich 15 Prozent
beziehungsweise 12,5 Prozent teurer werden. Auch für Reisen in den
Oman muss der Veranstalter wegen der Bindung der lokalen Währungen an
den US-Dollar die Preise um 10,5 Prozent anheben. Deutlich schwächer
fallen die Steigerungen in Australien (5 Prozent) und Neuseeland (6
Prozent) aus. Der Grund ist ein vergleichsweise vorteilhafterer
Wechselkurs.
Weitestgehend stabil bleiben die Reisepreise dagegen in Ländern
wie Marokko (2 Prozent) und Thailand (3 Prozent). Und in Ägypten
fallen die Preise wegen der nach wie vor sehr schwachen Nachfrage
nach Reisen in das Niltal sogar um 9,5 Prozent. Am Nil hat Studiosus
in der kommenden Saison seine Teilnehmerkapazitäten jedoch wieder
erweitert. Letzteres gilt auch für Marokko und Thailand.
Europa-Angebote erscheinen Anfang Oktober
Optimistisch gestimmt bleibt Studiosus nicht nur in vielen Ländern
auf der Fernstrecke, auch in Europa sieht sich der Marktführer 2016
wieder gut gerüstet. Die Studienreisen-Kataloge "Südeuropa" und
"Mittel- Nord- und Osteuropa" erscheinen zwar erst Anfang Oktober,
aber eine erfreuliche Tendenz zeichnet sich schon jetzt ab: stabile
Reisepreise, die nur leicht an gestiegene Kosten angepasst werden
müssen.
Bildmaterial
Bildmaterial in druckfähiger Auflösung finden Sie unter
www.studiosus.com/presse/pressemitteilungen zum Download. Bei der
redaktionellen Berichterstattung können Sie es gerne unter Angabe des
Fotocredits kostenfrei veröffentlichen.
Über die Unternehmensgruppe Studiosus
Studiosus ist der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Die
hohe Qualität der Programme, erstklassige Reiseleiter und ständige
Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Neben
Studienreisen hat Studiosus auch attraktive studienreisenahe
Angebote, wie zum Beispiel Eventreisen und Reisen für Singles, im
Programm. Im Jahr 2014 reisten 99.217 Gäste in mehr als 100 Länder
weltweit mit der Unternehmensgruppe Studiosus, zu der auch die im
günstigeren Rundreisesegment positionierte Veranstaltermarke Marco
Polo gehört. Der Umsatz erreichte im gleichen Zeitraum ein
Allzeithoch von 250.599.000 Euro. Am Firmensitz in München sind
derzeit 310 Mitarbeiter beschäftigt, davon 26 Auszubildende. Zudem
arbeitet Studiosus mit 570 Reiseleitern weltweit zusammen. Gegründet
wurde das Familienunternehmen am 12. April 1954. Internet:
www.studiosus.com
Pressekontakt:
Dr. Frano Ilic, Pressesprecher der Unternehmensgruppe
Telefon: +49 (0)89 500 60 - 505, E-Mail: frano.ilic@studiosus.com