Bonn, 9. Juli 2015. Eine ungewöhnliche hohe Akzeptanz
hat die von phoenix live übertragene Debatte im EU-Parlament zur
Griechenland-Krise gefunden. Der Ereignis- und Dokumentationskanal
von ARD und ZDF übertrug gestern rund dreieinhalb Stunden aus dem
Brüsseler Parlament und erzielte damit Spitzenwerte von mehr als 4 %
Marktanteil. Im Durchschnitt erreichte die Übertragung einen
Marktanteil von 3 %. 670 000 Zuschauer schalteten wenigstens für eine
kurze Zeit den Sender ein. Auf besonders großes Interesse stießen die
Reden des griechischen Premierministers und Gastredners Alexis
Tsipras, von EU-Ratspräsident Donald Tusk sowie
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Auch die Reden der
Vorsitzenden der einzelnen Fraktionen im EU-Parlament, von Gabi
Zimmer, Die Linken, bis Marine Le Pen von der ENF (Europa der
Nationen und der Freiheit) waren gut eingeschaltet. "Angesichts der
Eurokrise ist das Interesse an Informationen aus erster Hand
besonders hoch. Unsere Sonderberichterstattung zu den Ereignissen
rund um die Griechenland-Frage findet schon seit Wochen eine
ungewöhnlich hohe Resonanz beim Publikum. Mit einer teilweise
dramatischen Debatte haben wir nun eine noch nie da gewesene
Akzeptanz bei Übertragungen aus dem EU-Parlament erreicht", so die
phoenix-Programmgeschäftsführer Michael Hirz und Michaela Kolster.
phoenix wird auch am kommenden Wochenende von dem Treffen der
Eurofinanzminister sowie dem Gipfel der europäischen Staats- und
Regierungschefs live und ausführlich berichten.
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