fit und munter - Orthomolekulare Medizin bei Polyneuropathie

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Orthomolekulare Medizin bei Polyneuropathie

Bei Polyneuropathie kann die Mikronährstofftherapie in vielen Fällen eine hilfreiche Behandlungsform sein. Die Basis für eine effektive Therapie mit Mikronährstoffen bildet immer eine Blutanalyse.
Taubheitsgefühle, ein Brennen und Stechen in bestimmten Körperregionen - vorzugsweise in Armen und Beinen - können Anzeichen für eine Polyneuropathie sein. Die Polyneuropathie gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Meist tritt sie als Folge eines Diabetes oder einer Alkoholerkrankung auf. Es sind aber noch an die 600 weitere Ursachen beschrieben, die dieser Erkrankung zugrunde liegen können. Allen gemeinsam ist, dass die Nervenbahnen, die wie Stromkabeln den ganzen Körper durchziehen, geschädigt sind.
Die Mikronährstofftherapie kann bei der Polyneuropathie eine wichtige unterstützende Maßname sein – insbesondere dann, wenn ein Mangel besteht: Mikronährstoffe wirken z.B. antioxidativ und schützen die Nerven vor freien Radikalen, haben ein antientzündliches Potential, werden für die Synthese von Nervenbotenstoffen benötigt und sind nicht zuletzt auch Baumaterial für die Nervenzellen.
Die Grundlage für eine gezielte Mikronährstofftherapie mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren bildet immer eine spezielle, symptombezogene Blutanalyse. Nur so können effektiv und hochdosiert die Biostoffe verabreicht werden, die der Körper benötigt. Das Diagnostische Centrum für Mineralanalytik und Spektroskopie DCMS GmbH bietet eine Mikronährstoffanalyse des Blutes an, die auf das Nervensystem abgestimmt ist – den DCMS-Neuro-Check. Aufgrund des Analysenergebnisses können die fehlenden Mikronährstoffe zielführend zugeführt werden. Weitere Infos unter: www.polyneuropathie-neuropathie.de. DCMS GmbH ©


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