Es bleibt sommerlich warm: Eis essen am See und die
lauen Sommerabende im Freien genießen - einfach herrlich. Für unsere
Beine sind die hohen Temperaturen alles andere als erfreulich. Denn
wenn im Sommer die Temperaturen steigen, leiden viele unter Schmerzen
und Schwellungen in den Beinen und Füßen. Das ist nicht nur
unangenehm, sondern auch kein besonders schöner Blickfang. Röcke und
Shorts bleiben da lieber im Schrank. Viele schwitzen dann lieber in
langer Kleidung.
Doch warum leiden die Beine so sehr unter der Hitze? Das Prinzip
ist ganz einfach erklärt: Um die von außen kommende Wärme besser
abgeben zu können, erweitern sich die Blutgefäße. So verlangsamt sich
die Blutzirkulation, die Venen weiten sich, das Blut staut sich und
die Venenwände werden durchlässiger. Flüssigkeit kann dann ins
umliegende Gewebe fließen und die Beinen schwellen an. Viele Frauen
leiden zusätzlich noch, meist genetisch bedingt, unter schwachem
Bindegewebe. So können die Venen bei Dauerhitze nicht mehr
ausreichend stabilisiert werden.
Gegen geschwollene Sommerbeine lässt sich präventiv etwas tun.
Bewährt hat sich zum Beispiel Rosskastaniensamen-Extrakt zum
Einnehmen (Apotheke). Dieser unterstützt vielseitig: Er dichtet die
Venen ab und stabilisiert die Venenwände. Gleichzeitig werden der
reguläre Blutfluss gefördert und Beinschwellungen minimiert. Ein
weiterer positiver Effekt: Das enthaltene Aescin reduziert zusätzlich
die Aktivität der sogenannten lysosomalen Enzyme, die eigentlich
Schadstoffe im Blut abbauen. Bei Personen mit vorbelasteten Venen
greifen sie aber in einer Art Überreaktion die Venenwände an und
machen sie durchlässig. Die Folge: Flüssigkeit tritt aus, die Beine
schwellen an.
Zusätzlich sind Massagen mit kühlendem Gel eine wahre Wohltat. Sie
sorgen nicht nur für Erfrischung, sondern entlasten die Beine auch.
So läuft es sich leichter durch die Sommerzeit.
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