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Testosteron-Nebenwirkungen behandeln mit Produkten von medikamente-ohne-rezept.net

Testosteron ist das klassische männliche Sexualhormon. Es steuert die Libido sowie den Muskelaufbau und hat einen beträchtlichen Einfluss auf den Fettstoffwechsel. Im Alter geht die natürliche Testosteronproduktion zurück. Einige Männer entscheiden sich dann für eine Substitution mit externem Testosteron. Andere nutzen diese Möglichkeit, um ihre sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern, besonders in den Bereichen Kraftsport und Bodybuilding. Wie jedes andere wirksame Arzneimittel hat auch Testosteron Nebenwirkungen. Bevor man mit einer Testosteronbehandlung beginnt, sollte man darüber Bescheid wissen. Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen der verschiedenen Anwendungsformen werden im folgenden Artikel beschrieben.
Das männliche Sexualhormon Testosteron ist nicht nur für die Sexualität relevant, sondern auch für die Gesundheit der Knochen und den Stoffwechsel. Zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr beginnt die Testosteronkonzentration im Serum langsam aber stetig zu sinken und nimmt in der Folge um ca. 1,2 Prozent jährlich ab. Dieser Rückgang ist völlig natürlich. Der Grund dafür liegt im altersbedingten Abbau der Hoden und in Veränderungen in jenen Regionen im Gehirn, die für die Steuerung des Hormonhaushalts zuständig sind. Faktoren wie Fettleibigkeit, schlechte Ernährung und hohe psychische Belastung können den Hormonhaushalt ebenfalls beeinflussen. Einige Männer entscheiden sich dann für eine medizinische Therapie mit synthetischem Testosteron. Nebenwirkungen sind bei einer solchen Therapie nicht auszuschließen. Wird externes Testosteron in zu hoher Dosierung eingesetzt, wie es zum Beispiel beim Doping im Sport gang und gäbe ist, muss man mit umso stärkeren Begleiterscheinungen rechnen.

Die Nebenwirkungen einer Testosteronbehandlung hängen von der Veranlagung des Patienten, der Verabreichungsform und der Dosierung ab. Manche Patienten klagen über gar keine Nebenwirkungen, während sie bei anderen so stark sind, dass die Behandlung mit anderen Medikamenten begleitet oder sogar abgebrochen werden muss.

Bei der äußerlichen Anwendung als Gel werden häufig folgende Nebenwirkungen beobachtet: Veränderungen Blutwerte, Kopfschmerzen, Prostatabeschwerden, Brustschwellung, Brustdrüsenschmerz, Schwindel, nervliche Missempfindung, Gedächtnisverlust, Überempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen, Bluthochdruck und Durchfall. Eine weitere Form der äußerlichen Anwendung sind Lösungen. Hier kommt es häufig zu Cholesterinüberschuss im Blut, Veränderungen der Blutzuckerwerte, Aggression, Angst, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Migräne, hohem Blutdruck, Durchfall, Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Hautproblemen, Blutbildveränderungen und einem erhöhten PSA-Wert. Bei hoher Dosierung oder längerer Behandlung können zudem Störungen des Mineralhaushalts auftreten.

Einige Testosteronpräparate eigenen sich zur oralen Verabreichung. Auch diese Behandlung ist nicht frei von Nebenwirkungen. Das sind unter anderem Veränderungen der Prostata, vermehrte Bildung von Blutzellen, Wassereinlagerungen, Depressionen, Nervosität und Stimmungsschwankungen, gesteigerter oder verminderter Sexualtrieb, Muskelschmerzen, hoher Blutdruck, Übelkeit, Juckreiz, Akne, Brustschwellung, verminderte Spermienzahl, Dauererektionen, veränderte Leberwerte, Störungen des Fettstoffwechsels sowie ein erhöhter PSA-Wert.

Wird Testosteron als Dopingmittel missbraucht, kommt häufig die Anwendung als Injektion von Testosteronenantat oder anderen Estern zum Einsatz. Häufige Nebenwirkungen dieser Anwendungsform sind eine Zunahme der Anzahl der Blutzellen, Gewichtszunahme, Hitzewallungen, Akne, Anstieg des PSA-Wertes, Prostatakrebs oder gutartige Prostatavergrößerung. Oft sind auch Hautreaktionen an der Injektionsstelle zu beobachten, und dies insbesondere nach einer nicht fachgerechten Injektion unter mangelhaften hygienischen Bedingungen.

Jede Testosteronbehandlung sollte von einem Arzt eingeleitet werden. Eine Selbstmedikation ist aus Gründen der gesundheitlichen Sicherheit nicht ratsam, zumal alle Testosteronpräparate zu den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zählen und sich die in den letzten Jahren immer häufiger vorkommende Beschaffung über rezeptfrei agierende Plattformen im Internet, wo auch Betäubungsmittel wie etwa Tilidin offen angeboten werden, in einer rechtlichen Grauzone befindet. Weitere Informationen zu den Themen Testosteron, Nebenwirkungen und Produkte sind online zu finden unter der Adresse http://medikamente-ohne-rezept.net/testosteron-nebenwirkungen/.
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