Das römische Urteil über den Jemen: „Arabia Felix“ - glückliches Arabien. Der Reichtum, der die Grundlage dieses Namens bildet, zeigt sich nicht zuletzt an vielfältigen Naturschauspielen. Jedoch auch abseits von steil zerklüftetem Bergland, wadidurchzogenen Hochebenen und 2.400 km Küste hat das abenteuerliche Land einiges zu bieten.
Einzigartige architektonische Stilmischungen sind in Tarim, der Stadt der Paläste und Moscheen, zu bewundern, ebenso die Silhouette von Shibam, dem Manhattan der Wüste: Inmitten des Wadi Hadramout ragen die Lehmhochhäuser 500jährig hervor.
Sanaa ist die wohl älteste bewohnte Stadt der Welt und zählt zum UNESCO-Welterbe. Im jemenitischen Hochland gelegen, zieren Fenstergläser und geometrische Ornamente den Stuck der Wohntürme aus Lehmziegeln und Naturstein, z. T. bis zu 30 Meter hoch. In den verschachtelten Gassen sind die Jemeniten mit dicker Qatbacke und Krummdolch unterwegs, während von den Jemenitinnen allenfalls schwarze Augen zu sehen sind. Im Gewirr des Souks von Sanaa reihen sich Silberschmiede, verhandlungsstarke Rosinenverkäufer und Tuchhändler aneinander.
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